Wohl wollen
fällt wohl leichter als wohl sollen!
Aber weit ist heut der Weg zum Wohlwollen
/* php echo "Test" */;?>Wohl wollen
fällt wohl leichter als wohl sollen!
Aber weit ist heut der Weg zum Wohlwollen
/* php echo "Test" */;?>Wohlwollen zeigt sich ohne Grollen, ohne Kontrollen,
mit Herzlichkeit und Güte durch die Geist- und Taktvollen
/* php echo "Test" */;?>Sehnsucht ist keine Sucht
Sondern eine Suche
Ψ
Sie macht auch nicht krank,
sondern sie macht uns lebendig
/* php echo "Test" */;?>Wohlwollen wirkt wie eine Aura
um eine liebende Seele
/* php echo "Test" */;?>Das Wohlwollen bleibt ein unbekannter Begriff
in einer seelenlosen Zeit der Dunkelheit
/* php echo "Test" */;?>Duldung ist der erste Schritt des Wohlwollens
/* php echo "Test" */;?>Ruhe und Besinnlichkeit
erweitern unseren Blickwinkel für die Sicht
auf die Schönheit der kleinen Dinge
/* php echo "Test" */;?>Schönheit zeigt die Reflexion unserer inneren Stimmung
und Hässlichkeit, die Impression unserer äußerlichen Einbildung
/* php echo "Test" */;?>Hässlichkeit ist die Vermutung eines oberflächlichen Geistes
/* php echo "Test" */;?>Schönheit nennt sich die Freude der Wahrnehmung
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