Weisheit versteckt sich gerne
bei den Unscheinbaren
/* php echo "Test" */;?>Weisheit versteckt sich gerne
bei den Unscheinbaren
/* php echo "Test" */;?>Gut vorbereitet zu sein
ist der Weisheit hohe Kunst
/* php echo "Test" */;?>Weisheit sucht und findet auch an ihren Grenzen.
Bei den Extremen, im Unbekannten und Vermuteten
Sie findet aber vor allem wieder zurück zu ihrer Mitte
Und so kann sie vorsichtig ihre Grenzen auch erweitern
/* php echo "Test" */;?>Lebendig sein ist ein Privileg
Auf der Erde zu weilen eine Gunst
Gesundheit wirkt als ein Geschenk
Ist überdies auch die Liebe da . . .
Nach was suchen wir dann noch?
/* php echo "Test" */;?>Wer die Bürde einer Ikone trägt,
wird deren Last nicht einfach ablegen können
– + –
Zu stark der Druck der Verehrung
Zu groß die Interessen Anderer
Zu erdrückend die Gefahr
für die eigene Psyche.
/* php echo "Test" */;?>Wer sich auf die Massenmedien verlässt,
hat sich rasch in Angst und Bange eingenässt
+
Denn die Medien dichten und richten,
schaffen es uns abzurichten, zuzurichten,
mit ihren nach-gerichteten Nachrichten,
Info-Gerichten und Horror-Geschichten
+
Und mit oder auch ohne Bezahlschranken
auf Geistes- und Verstandesschranken
sowie die eigene Einschätzung zu verzichten,
um unsere Unbeschwertheit zu vernichten
~ ~ ~
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>An der Medienfront
Wer galant und gut lügen kann - wirkt aufgeweckt
Wer Lügen gut verbreiten kann - wird ermuntert
Wer belastbare Fakten hat - wird eingeschläfert
~
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Mit lautem Poltern kommt die Jugend
Trunkner Leichtsinn, fern die Tugend!
Doch sie verlässt Euch ganz verstohlen,
ohne Laut, auf leisen Sohlen
~ ~ ◊ ~ ~
Aphorismus No. 704
Zitat aus: >Das Buch für Dein Leben<
www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>DER INDISCHE KÄFER
•
Ein Käfer roch mein' Schwarztee
und stürzte sich hinein.
Und bevor ich ihn tot seh',
fass ich flink hinein.
•
Erwische nur den kleinen Zeh
und nicht das ganze Bein.
Das tut zwar besonders weh,
aber besser als verbrüht sein.
•
Ich geb' ihm einen Tropfen Branntwein.
Das Vieh liegt auf der Schüssel,
im Alkohol den Rüssel.
Was ich an der Narkose aber nicht versteh,
das Vieh muss wohl betrunken sein:
Fliegt torkelnd weiter in mein Rotwein.
•
Bevor ich das Glas ausschütten geh,
da fällt mir etwas ein:
Der Käfer ist aus Indien,
gewohnt im Tee zu sündijen;
er war stets froh bei mir zu sein.
•
Jetzt aber, benässt und trunken,
da hat es ihm gestunken!
Schiss noch auf meinen Erdbeerkuchen!
Fuchtelnd und laut am fluchen
schlug ich auf ihn ein . . .
•
Flink erhob er sich
und flog beleidigt heim
Das kann jetzt an sich
nur das Heim- und Fernweh sein!
•
Aus: Mit Gedichten Humor belichten
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Mehrheiten einigen sich
auf den kleinsten Nenner.
Den Rest besorgen die Eliten
/* php echo "Test" */;?>