No. 9045

2020-11-07 - 10:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gibt es in der Finanzwelt

einen Elefanten im Raum, den keiner sehen will?

Nein es kann keinen  Elefanten  im  Raum  geben!

Er ist so groß, dass wir ihn nicht erkennen können.

Der Elefant selbst kreiert den Raum und die Zeit:

Der Finanzrahmen bestimmt die Ausdehnung

Der Zins bestimmt den zeitlichen Rahmen

Er ist so gigantisch, das wir ihn nicht umkreisen,

bestimmen und analysieren können.

Nur eindringen und "teilhaben"

Geld hält uns umschlungen

Aber keine Sorge:

'Die Leute' können nicht ausbrechen,

denn Geld und Besitz sind die Ketten,

die sie sich selbst angelegt haben.

Wie schon dargelegt:

Ein Sklavenstaat entlässt keine Gefangenen.

Er vermittelt nur den Eindruck, die ganze Welt zu sein.


No. 9043

2020-11-07 - 10:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

A

Können Zentralbanken trotz hemmungsloser Geldflutung

immer noch das Vertrauen der Bevölkerung in die Währung

aufrechterhalten?

~

Ja! Denn Vertrauen kann erzwungen werden

Durch die Abschaffung echter Alternativen

B

Ob sich Vertrauen auf Gewohnheiten abstützt,

auf Historie oder Propaganda, auf "Alternativlosigkeit"

oder auf einen Zwang, der 'geltend' gemacht werden kann:

Papiergeld ist ein staatlich zugelassenes Zahlungsmittel

~

Bis das Entgelt < zum > Endgeld wird!

C

Aber solange Papiergeld verfügbar ist, der Zins niedrig,

die Regale gefüllt, die Inflation und die Arbeitslosigkeit

moderat – hatten  die  Bürger  keine  andere  Wahl.

~

Und dann kam die Elektronik und die Blockchain

Vertrauen?

Nur Vertrauen ist das, was zählt!

Alternativlosigkeit erzwingt es

D

Den Bürgern bleibt auch bei der Einführung

einer  elektronischer  Währung  keine  Wahl.

Der Staat hat in jeder Hinsicht (wie Blockchain)

das  Monopol  für  alle  Entscheidungen

~

Was immer als Zahlungsmittel bestimmt wird:

nur das hat auch Geltung und wird zu Geld


No. 9042

2020-11-07 - 10:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Mit der Kunst des Entsetzlichen auch noch Geld zu machen

gelingt nur mittels einer allgegenwärtigen Aufmerksamkeit,

durch Publicity, Medienrummel, „Must-fear-gearing“. Und

einer flächendeckenden Ansteckung mit dem Virus „Tollywut“

(Bezog sich auf die Filmindustrie - Geschrieben 2. Dez. 2019 – noch kurz davor)