Hasst Euch – und sie werden Euch beherrschen!
— = ◊ = —
Liebt Euch – und Ihr beherrscht Euch selbst
/* php echo "Test" */;?>Hasst Euch – und sie werden Euch beherrschen!
— = ◊ = —
Liebt Euch – und Ihr beherrscht Euch selbst
/* php echo "Test" */;?>Die ganze Wahrheit ist heute weniger wichtig
≡ ♦ ≡
Entscheidend ist vielmehr ihr Auftritt,
ihre mediale Verpackung, sowie
die partielle Ausleuchtung
≡
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Geldmacht kauft sich die Staatsgewalt
zwecks Einsatz für den Systemerhalt
/* php echo "Test" */;?>Echte, greifbare Werte waren einst die Seele des Geldes
+
Heute sind die teuersten Werte überwiegend abstrakt:
Wie z.B. die Bezifferung von „Sicherheit“,
Informationen, Wissen, Stabilität etc.
+
Nur eine schafft es – nur eine kann's:
Die "full spectrum dominance"
Sie ist der Generalwert der Weltfinanz
/* php echo "Test" */;?>Alle Güter und Ressourcen dieser Welt
können zu Ende gehen – nur die Menge
an Geld ist unerschöpflich!
/* php echo "Test" */;?>Wer 'die' Wahrheit sagt,
riskiert tiefes Misstrauen,
begegnet dem Unverständnis
+
Denn jeder Mensch hat seine
persönliche Wahrnehmung
+
Deswegen muss die Herde
eine Einheitsmeinung haben
+
Also - mach mit!
Sehe es - wie es alle sehen:
Durch das TV
+
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Übung
macht dreister:
♣
Auch ein Meister
ist schon koppheister
aus allen Wolken gefallen!
♣
Fand am Schwebezustand Gefallen
Und hat das Prozedere – der Beherzte,
dann ungeniert – so lange perfektioniert,
bis es nicht mehr schmerzte.
/* php echo "Test" */;?>Mach mit ! Sei ein Mitesser !
Nur wer mitisst, gewinnt die Pfunde
◊
Das gilt auch für die geistige Nahrung
/* php echo "Test" */;?>HUMOR BLIEB AUSSEN VOR
8 - 8
20 20
Im August an einem brütend heißen Tag
litt ein Huftier hinterm Zaune, wo es lag
Das Vieh war durch die Hitze arg benommen
Ich begann mich auf der Wiese schön zu sonnen
und war voll des Alkoholes Wonnen
♦
Wollte dem Prachtkerl zu Hilfe kommen,
der sicherlich über tausend Kilo wog
Scherzend schüttete ich dem Tiere
eine ganze Maß mit kühlem Biere,
sogar einen Maibock in den Trog
♦
Das Vieh soff die ganze Menge in nur einem Zug!
Glotzte mich wie selig an, es war ihm nicht genug
Ich begab mich erneut ins Wirtshaus wo ich log,
mein Durst wäre heut' gewaltig – zur Hitze analog
♦
Nach drei Maß ging das Vieh dann in die Knie,
„Jo, do legs di nieda“ – b‘suffa halt in Agonie
Ich wollte ihm erneut zu Hilfe kommen,
da hat er mich auf die Hörner genommen:
•
Stiere kennen keine Satire!
•
Reagierte auf meine Faxen
mit ungestümen Attacken
Stieg auf meine Fersen und die Haxen
Trat mir auch noch in den Nacken
♦
Obwohl 3 Maß Starkbier kaum zum Zielen dient,
so gut gezielte Tritte hatte ich nicht verdient!
Ich flog ins Gras, das stauchte auch die Niere,
sah weiße Mäuse und lachende Nagetiere
♦
Da tat es in meinem Hirne funzeln:
Stiere zeigen weder Frohsinn – noch ein Schmunzeln!
Ich jedoch bin hin – und voller „Hornhaut“-Runzeln
•
Aus der Gedichte-Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Das Leben ist ein Prozess
der zunehmenden Anreicherung:
Mit dem Vorteilhaften oder dem Nachteiligen.
Doch dadurch gilt: Das Größte liegt stets vor uns!
/* php echo "Test" */;?>