Hoch betagt und still vergnügt
geht das Herz den Weg der Weisheit
Jeder Schritt im Jetzt und Heute
~
Bis es stehen bleiben will
Der herrlichen Aussicht wegen . . .
/* php echo "Test" */;?>Hoch betagt und still vergnügt
geht das Herz den Weg der Weisheit
Jeder Schritt im Jetzt und Heute
~
Bis es stehen bleiben will
Der herrlichen Aussicht wegen . . .
/* php echo "Test" */;?>Werde
in Ruhe alt!
~
Die Natur wartet
Das Paradies wartet
~
Das Finanzamt kann warten,
Die Verwandtschaft will warten
Die Seelenverwandtschaft wird Dich empfangen
Sie wartet schon lange!
/* php echo "Test" */;?>Die Jugend gewinnt ein Lächeln: Ihrer Schönheit wegen
Unsere Kinder für die Schönheit ihrer Unbefangenheit
Erwachsene aufgrund der Schönheit ihrer Statussymbole
Das Alter auch – falls eine innere Schönheit durchschimmert
/* php echo "Test" */;?>Das „Alter“ erscheint uns zunehmend
als eine persönliche Wertminderung
~
Doch hat unsere Reifung nicht zugleich
in eine Wertschätzung der geistigen
und seelischen Werte geführt?
~
Zu den erfolgreichen Strategien
unserer Selbstwirkung?
/* php echo "Test" */;?>Gelassenheit, Humor und unsere
Lebensfreude erhalten die Gesundheit im Alter:
Leiden sind selten + vergnügter Geist + Harmonie der Seele
/* php echo "Test" */;?>1
Wenn Dir nichts mehr verboten scheint,
ist Deine Kindheit vorbei.
2
Wenn Dir nichts mehr verborgen scheint,
ist deine Jugend vorüber.
3
Wenn Dir schließlich nichts mehr bleibt, was
zu verwünschen - oder zu wünschen scheint,
ist Deine Leidenschaft erloschen.
4
Wenn Dir nichts mehr zu verbessern erscheint,
ist es auch mit Deinem Ehrgeiz vorbei.
5
Und nach nur ein paar schnell verflogenen,
bequemen Jahren klopft das Siechtum
an Deine Tür. Und dann ist auch das
vergnügliche Alter: Vorbei!
6
Nimm also Dein Ende – in Deine eigenen Hände
— Frühzeitig —
Und walte mit Umsicht dabei!
/* php echo "Test" */;?>Bringe Deinen Geist
im Alter zum Verständnis,
Deinen Verstand zum Wohlwollen,
Dein Wollen zur Ruhe und
Dein ruhiges Gemüt zum Glanz
/* php echo "Test" */;?>Das Alter
entzieht sich den Stürmen des Lebens,
dem Drängen vom Wollen und Wünschen
und dem Vorhandensein von Dringlichkeiten:
Es sind die täglichen kleinen Freuden, die entzücken
/* php echo "Test" */;?>Auch im Alter wirkt ein Prozess der Selbsterkenntnis:
Was uns täglich zwickt, das nehmen wir zur Kenntnis. Aber
wie viele der herrlich leichten Tage haben wir vergessen!
Der Grund ist der,
dass wir unser Selbst mit unserem Ich verwechseln:
Das Ich registriert jetzt. Das Selbst verzeichnet für ewig
/* php echo "Test" */;?>Der Begriff "Alter" wird genutzt als:
Anrede, Ausrede und Lobrede
/* php echo "Test" */;?>