Auf den Kindern der Berühmten liegt stets ein längerer Blick
/* php echo "Test" */;?>Kategorie: Sämtliche Einträge
No. 7363
// php graphy_entry_meta(); ?>Nur die Linientreuen verdienen sich den Ruhm
Alle anderen stehen im Schatten oder unter
dem Scheinwerfer der Missliebigkeit
/* php echo "Test" */;?>No. 7362
// php graphy_entry_meta(); ?>Es gab schon viele Menschen die durch ihre Taten
lieber nicht berühmt geworden wären
/* php echo "Test" */;?>No. 7361
// php graphy_entry_meta(); ?>DER DICHTER VOR DEM RICHTER
♦ ♦ ♦
Ein Dichter steht vor seinem Richter
zwischen Dieben und Gelichter.
Der Dichter ist ein PKW-Vernichter,
angeklagt wegen Fahrens ohne Lichter;
ein stadtbekannter Unfall-Erpichter.
♦
Noch bei der Verhandlung riecht er
nach Alkohol, und dann erbricht er
seinen Poetry Schlamm – was riecht der
sauer nach Reimen törrrichter.
♦
Empörte Gesichter!
Die Verhandlung unterbricht er,
und schnell entwich der
entsetzte Richter
zusammen mit dem Presseberichter.
♦
Der Dichter und die Bösewichter
erlernen die Gesetze mit dem Trichter:
Im Knast – ganz ohne Anwalt oder Schlichter.
♦ ♦ ♦
Aus: Mit Gedichten Humor belichten
tredition - verlag - hamburg
/* php echo "Test" */;?>No. 7360
// php graphy_entry_meta(); ?>Kunst wird selten berühmt,
wenn sie nicht gut verkäuflich ist
/* php echo "Test" */;?>No. 7359
// php graphy_entry_meta(); ?>Ruhm lebt von der Meinung der Öffentlichkeit
So wie auch die Politik. Also dann . . .
Haltet ihr sie berühmt – wir halten sie beeinflussbar!
/* php echo "Test" */;?>No. 7358
// php graphy_entry_meta(); ?>Für die Verursacher von Unheil und Leid
bedarf es der Geheimnisse – nicht aber des Ruhmes,
da ansonsten Doppelgänger benötigt werden!
/* php echo "Test" */;?>No. 7357
// php graphy_entry_meta(); ?>Zuviel Augenmerk liegt auf den Berühmten:
♦
Berühmtheit stört das Schleichen der Diebe
beim Herankommen an ihre Opfer.
♦
Lockt sie jedoch an und lässt sie nicht ruhen!
Aber es liegen zu viele auf der Lauer . . .
/* php echo "Test" */;?>No. 7356
// php graphy_entry_meta(); ?>Ruhm verhindert kein Unheil
und erzwingt auch kein Glück
+
Er entwickelt vielmehr eine Anziehungskraft
für den Neid, Leichtsinn, Protz und Dünkel
+
Deswegen genieße deinen Ruhm so oft es geht
ungestört in der Stille und Abgeschiedenheit
/* php echo "Test" */;?>No. 7355
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Zeit stillt jeden Ruhm
Beendet jedes Aufsehen
Beruhigt Glanz und Gloria
/* php echo "Test" */;?>