Die Vernunft
kommt häufiger im Alter zum Einsatz
Aber zunehmend nicht freiwillig
Die Vernunft
kommt häufiger im Alter zum Einsatz
Aber zunehmend nicht freiwillig
Nutze den Verstand vor dem Mut
und nutze die Geduld vor der Wut
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Sowie Verständnis, Verzeihen und
Gelassenheit vor der Seelenglut
Je rascher die Welt sich verändet,
desto schneller veraltet das Wissen
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Neues Wissen
teilt sich nur den Lernenden mit.
Alle Anderen sind lediglich Zuschauer
Denken kann wie ein Reflex ablaufen,
um routinierte Handlungen rasch zu erledigen
+ + +
Gilt es aber Unbekanntes zu bearbeiten,
schaltet sich unser Hippocampus ein,
die Schaltzentrale unseres Gehirns
DENKEN
GESCHIEHT SCHNELL UND UNREFLEKTIERT
Nachdenken hingegen reflektiert Zusammenhänge
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Über den Hippocampus werden auch Emotionen
eingebunden zwecks Orientierung und Zielfindung.
+ + +
Und vor allem wird das Bewusstsein zugeschaltet,
um Erinnerungen, Erlebnisse und infolge umfänglich
die geistige sowie die emotionale Intelligenz zu aktivieren
Illusionen sind Variationen der Realität
Wem es gelingt, eine Illusion in die Wirklichkeit zu ziehen,
achte sehr auf die Emotionen mit denen diese bestückt wird
Verwirklichte Illusionen entpuppen sich nicht immer
als wertvolle und willkommene Geschenke
Wer alles hat, was zum Leben gebraucht wird
und auch die Kenntnis besitzt, was überflüssig ist,
kann damit die Weisheit und Seelenruhe erreichen
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Findet sich dazu die Dankbarkeit und Zufriedenheit ein,
ist das wichtigste Lebensziel erreicht:
Freiheit und Frieden
Eine angsterfüllte Seele
bekommt nicht genügend Licht
•:•
Die Angst und Panik bilden einen Ruß der
Schwärze auf dem Seelenkörper und sorgen
für Dunkelheit und Qualen, weil keine
Verbindung zur Liebe mehr möglich ist