No. 4775

2017-06-11 - 13:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld im Fluss kann Segen bringen

Staut sich Geld, kann es Einfluss nehmen

Bringt es Einfluss und Macht, bringt es Gefahr

Bricht es Dämme, bringt es Tod und Verderben


No. 4773

2017-06-11 - 12:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld ist der große Spielverderber!

~

Es richtet zwar die Spiele aus,

bestimmt aber alle Spielregeln.

Manches Mal mitten im Spiel . . .


No. 4772

2017-06-11 - 12:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vor der Fusion kommt die Implosion.

Was die Technik kaum zu leisten vermag,

das hat die Finanzindustrie leicht geschafft.


No. 4771

2017-06-11 - 12:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Götter der Wissenschaft erbringen

die konkretesten Resultate.

~

Deswegen hat ihre Religion fast die meisten Anhänger.

Doch Mammon – der Gott des Geldes – übertrifft sie alle!


No. 4770

2017-06-11 - 12:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kleine Leute machen Schulden.

Große Leute machen große Schulden.

Die ganz großen Leute vergeben Darlehen.

~~~~~

Darüber hinaus gibt es nur noch Wenige, aber

die lassen Darlehen gegen echten Besitz pfänden.


No. 4769

2017-06-11 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie „verdienen“ wir Geld?

Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.

~

Wieso haben wir Geld?

Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen

und dafür Leistungen erbringen.

~

Wann haben wir Geld übrig?

Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.

~

Ab wann gilt Besitz als Eigentum?

Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.

~

Und was ist Geld?

Ein „institutionelles Augenzwinkern“!

<~~~~>

Wie entsteht Geld?

Durch Schulden und den Leistungen,

um diese zurückzuzahlen.

~

Wie kommt man an sein Geld?

Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.

~

Woher stammt der Begriff Geld?

Geld war das germanische Wort

für Opfer an die Götter.

~

Wer sind diese Götter?

Und Moneta  (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:

Das „institutionelle Schweigen“!


No. 4768

2017-06-11 - 12:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geldgier bedeutet die Gewissheit

auf eine bessere Zukunft aufzugeben.

Denn Gier wird niemals satt!


No. 4767

2017-06-11 - 12:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Zins ist ein Aufschlag für die Verfügbarkeit von Geld.

Für einen Kreditnehmer.

Und für einen Kreditgeber für dessen Nichtverfügbarkeit.

~~~~~~~

Sind Staaten jedoch nahezu pleite und können den Zins

nicht bedienen, dann erfolgt ein Abschlag bis auf null

Zinsen oder die Festsetzung sogar negativer Zinsen.

~~~~~~~

Aber nur solange, wie in diesen Staaten noch etwas

zu holen ist – und diese nicht abgewirtschaftet sind.

~~~~~~~

Kreditgeber verfügen dann langfristig weder über ihr

Geld noch ihr Recht. Und die Inflation besorgt den Rest.

~~~~~~~

Sind es allerdings Staaten, die abgewirtschaftet haben,

wird der Zins in steile Höhen getrieben, um diese ganz zu

ruinieren. Diese lassen sich infolge mühelos ausschlachten.

( Siehe auch:   Gedicht -  unter der  No. 5791 )


No. 4766

2017-06-11 - 11:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  FINANZ - TEKTONIK

.

Geld bequem durch Elektronik

Reichtum lockt so süß wie Honig.

~~~

Oder man lügt „wie gedruckt“.

Gedruckt auf buntem Papier.

~~~

Der Bürger hat’s geschluckt.

Trau dem Geld, das rät man dir.

~ ~ ~

Denn Papier ist geduldig.

Dem Papiergeld wird gehuldigt.

~~~

Elektronik cash wird ebenfalls verehrt,

bei einem Konflikt wird es kriegsversehrt.

~~~

Gold – es glänzt so schön – ist aber schwer.

Bei allgemeiner Not geben alle drei nichts her.