No. 4835

2017-06-11 - 20:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.

Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.

Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.

~~~~~

Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,

blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,

„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe

und zerstört langsam jede Vernunft.

~~~~~

Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die

Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt

mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.

~~~~~

Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'

mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen

menschlichen Kontakte und ein wachsendes

psychisches Elend in Folge.


No. 4834

2017-06-11 - 20:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer an Liebe gewinnt

kann an Habe verlieren,

und gewinnt dennoch an Sein.

~

Und an Bewusstsein.


No. 4833

2017-06-11 - 20:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur wenige Menschen haben alles an Ruhm,

Geld und Besitz aufgeben für die Freiheit,

für Wahrheit und Mitmenschlichkeit.


No. 4832

2017-06-11 - 20:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld steuert Hirn. Jedes Hirn!

Seele nährt das Gemüt. Jedes Gemüt!

~

Gemüt prägte auch unseren Geist.

Jeden.

Bis das Geld ins Spiel kommt.

~

Denn mit ihm kommen die

Angst und Gier mit ins Spiel.


No. 4831

2017-06-11 - 20:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn man sich selbst schon nicht mehr retten kann,

dann muss man das unbedingt für andere probieren.

Insbesondere mit dem Geld anderer.

Das eigene behält man natürlich.

Rein vorsorglich!


No. 4830

2017-06-11 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

"Herr“ sagt dir dein Geld:

„Ich bin dein Diener".

~

"Ich werde so mit dir umgehen,

wie du mit mir umgehst:

~

Wenn du schlecht mit mir umgehst,

werde ich verlustig gehen

– und ein schlechter Diener sein".

~

„Wenn du aber gut mit mir umgehst,

werde ich wachsen

– und zu Deinem Herren werden“!


No. 4829

2017-06-11 - 20:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das lesen wir:

.

A) „Geld sei nicht nur Zahlungsmittel und Wertmaßstab,

sondern auch die Garantie für Sicherheit, B) ein Liebesersatz,

sowie

C) der Ausdruck für Anerkennung, D) ein Maßstab für Erfolg

und  E) der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit . . .“

~

Zu A)

Geld ist aber ein rein fiktives Zahlungsmittel.

Geld bleibt ein trügerischer Wertmaßstab unseres

Selbstwertes. Geld garantiert keine Sicherheit, sondern

die eigene Sicherheit nimmt mit dem Geldzuwachs ab.

~

Zu B)

Geld ist nur ein Liebesersatz für die Eigenliebe.

~

Zu C)

Geld schafft lediglich dann Anerkennung,

wenn sonst nichts erkannt oder anerkannt wird.

~

Zu D)

Geld ist nur ein Maßstab für Erfolg

wenn man ausschließt dem Gelde folgt.

~

Zu E)

Geld verspricht uns Freiheit – nimmt uns aber gefangen.

Denn wer am Geld hängt kann nicht unabhängig sein!


No. 4827

2017-06-11 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld kann Sorgen nur unterdrücken.

Aber es kann sie nicht verhindern!

Es wirkt wie jede Droge.


No. 4826

2017-06-11 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erst opferst du eine Menge Zeit

um Dir Geld zu verschaffen.

~

Dann verschafft dir Geld eine Weile Zeit.

~

Schließlich fängt es an, deine Zeit zu fressen.

Dein Besitz hält dich unentwegt beschäftigt.