Ist des Teufels
linke Hand ein Jurist?
Die rechte ein General –
Und das Herz ein Banker?
Ist des Teufels
linke Hand ein Jurist?
Die rechte ein General –
Und das Herz ein Banker?
Wer Geld anhäuft und sich damit Macht verschafft
achte besonders auf seine Gedanken.
Denn diese können fortan zu Handlungen führen,
die die Welt verdüstern.
WAS EWIG WÄHRT
.
Wer den Pfennig nicht ehrt
ist des Groschens nicht wert.
Und wer beide nicht kennt,
denkt an den Cent.
.
Die kommende Währung lautet nicht mehr
auf Markelchen oder Merkelchen.
Und die kleinste Einheit heißt dann vielmehr
– nicht Cent, sondern – Ferkelchen
.
Wenn „Es“ auf der Straße liegt, das liebe Luder,
glänzend klein auf nassem Pflasterstein:
Heb „Es“ auf! Es bringt Dir „Glück“ zuhauf!
.
Aber tritt nicht drauf!
Denn der Dollar ist sein großer Bruder.
Und wer den Dollar nicht ehrt
wird in Bälde kriegsversehrt.
.
Der Groschen ist „gefallen“,
die Mark, die ist nicht mehr . . .
Die Erkenntnis bleibt vor allem:
Schein-Geld „gibt nichts her“.
.
Denn nach nur hundert Jahren
mittels sonderbarem Finanzgebaren
ist der Dollar nur noch ein Ferkelchen wert.
Ja, was lange überdauert – doch nicht ewig währt.
.
Aus meinem Gedichtband
> Mit Gedichten Humor belichten <
tredition verlag -- hamburg
Die weltweiten Strukturen
der heute herrschenden Mächte erschaffen
aus Informationen: Propaganda, Bedrohungen
und durch die Geheimhaltung störender Fakten
die Illusion einer Matrix aus Wirklichkeiten.
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Eine Fabrikation,
welche die Macht als „Realität“ ausgibt und mit
der sie die Wahrnehmung der Menschen steuert.
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Essentiell sind dabei die Konditionierungen
aller menschlichen Werte!
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Ob es künstliches „Geld“ ist, Wissen, Gesundheit
oder Sicherheit, Geschichte, Glaubensinhalte
oder die Notwendigkeit von Kriegen.
Wenn die Gedanken der Weisen
um den Stein der Weisen kreisen,
den Stein aus weißem Mono-Gold:
Den haben die Götter schon gewollt.
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Geld und Macht sind bipolar:
Sie bedingen sich wechselseitig.
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Geld zieht grundsätzlich Macht an.
Denn nur mit Macht und deren Wissen
kann Geld sich erhalten und vermehren.
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Und in einer Welt in der sich a l l e s
der Verkäuflichkeit unterwerfen muss, lässt
sich Macht nur mit Geld erhalten und vermehren.
Jedes Wissen hierzu ist käuflich.
Um das System zu erhalten brauchen sie Brüssel.
Um Brüssel zu erhalten braucht es den Euro.
Um den Euro zu erhalten braucht es die Banken.
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Um Banken zu erhalten braucht es das Verbot
Geld abzuheben und zu horten.
~
Um das Geld den Banken zu lassen
braucht es das Verbot von Bargeld.
~
Um Bargeld zu verbieten braucht es
Steuerhinterzieher und Verbrecher.
~
Um das Verbrechen weiter zu erhalten
braucht es d a s System.
Papiergeld blieb das probate Machtmittel
für einen Sklavenstaat:
Aus Schulden kommt der Zins oder Profit,
den die Arbeitssklaven erwirtschaften.
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Elektronisches Geld wurde dann ein Mittel
für die Sklaven der Bequemlichkeit.
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Schließlich wird Cybergeld das probate Mittel
für den perfekten, umfassenden Sklavenstaat:
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Es kann einfach frei- oder abgeschaltet werden,
erlaubt den Kauf bestimmter Produkte – anderer nicht;
erlaubt die völlige anonyme Kontrolle der Bevölkerung
und das vollkommene Aushebeln des menschlichen
Selbstbestimmungsrechts.
Große Wahrheiten, Offenbarungen und Gedanken, die
die Welt bewegen, können niemals eigentumsfähig sein,
und den Stempel des persönlichen Eigentums tragen
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Dieser Irrtum besteht erst, seitdem Geld, Macht
und Juristen unser Denken bestimmen
~
(Copyright Act 1790)