Die Scherben eines Krieges sind stets die
zerbrochenen Seelen der Menschen!
/* php echo "Test" */;?>Die Scherben eines Krieges sind stets die
zerbrochenen Seelen der Menschen!
/* php echo "Test" */;?>Treffen sich vier Teilnehmer
auf einem Sadistenkongress:
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Sagt der erste:
Ich kann den Verschwörungsheini
sofort verhaften lassen.
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Antwortet der zweite:
Ich kann den Querulant mit Leichtigkeit verklagen.
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Bemerkt der dritte:
Ich kann den Alarmgeber mit Sicherheit verurteilen!
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Unterstreicht der vierte: Und ich kann ihn ruhig
gestellt bis zum Ableben forensisch betreuen!
/* php echo "Test" */;?>Pleiten, Pech und Pannen, Justizirrtümer und Verfahrensfehler, Amtsmissbrauch, selektive Beweiswürdigung, Rechtsbeugung, Falschaussagen, Strafvereitelung, Befangenheit oder ein perfekt funktionierendes, ausgeklügeltes Zusammenspiel von Justiz, Staatsanwaltschaft und vielen anderen Interessen regen keine Richter auf; sie regen nur die Fantasie von Verschwörungstheoretikern an – mehr nicht!
/* php echo "Test" */;?>Gibt es Diktatoren, Verbrecher oder Mörder,
Kriegstreiber und Enteigner, die frei herumlaufen durften,
ohne dass ihnen Juristen dies ermöglicht hätten?
/* php echo "Test" */;?>Die einzigen „roten Linien“,
die ein Volk nicht überschreiten kann,
sind jene Spuren im Sand, die es selbst
mit eigenem Blut gezogen hat.
/* php echo "Test" */;?>Das erste Opfer in einem Krieg
ist nicht die Wahrheit, sondern die Menschlichkeit.
Erst dann erscheinen die Lügen als plausibel.
/* php echo "Test" */;?>Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
/* php echo "Test" */;?>Mit Güte in die Herzen
Mit Mut in die Öffentlichkeit
Mit List zum Reichtum
Mit Gewalt an die Macht!
/* php echo "Test" */;?>Nicht Recht – oder gar Gerechtigkeit sind
in einer „Wohlfühl-Diktatur“ entscheidend,
sondern die Ausfertigung eines Urteils,
die Abfertigung und der Rechtsfrieden.
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Das hieße: Es gäbe kaum Verfahren.
Es fühlen sich ja alle wohl . . .
Und heute? Wem ist unwohl?
/* php echo "Test" */;?>In einer „Wohlfühl-Diktatur“ ist das Volk besonders fleißig,
die Beamten servil und eifrig, die Gesellschaft sichtbar gläubig,
die Eliten besonders telegen, die Sportler zum Jubeln erfolgreich,
die Medien unmerklich einseitig und die Justiz dazu verdammt ihre
„Unabhängigkeit“ zur Aufrechterhaltung von Rechten zu missbrauchen!
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