No. 4287

2017-05-14 - 20:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Treffen sich vier Teilnehmer

auf einem Sadistenkongress:

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Sagt der erste:

Ich kann den Verschwörungsheini

sofort verhaften lassen.

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Antwortet der zweite:

Ich kann den Querulant mit Leichtigkeit verklagen.

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Bemerkt der dritte:

Ich kann den Alarmgeber mit Sicherheit verurteilen!

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Unterstreicht der vierte: Und ich kann ihn ruhig

gestellt bis zum Ableben forensisch betreuen!


No. 4286

2017-05-14 - 19:37
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Pleiten, Pech und Pannen, Justizirrtümer und Verfahrensfehler, Amtsmissbrauch, selektive Beweiswürdigung, Rechtsbeugung, Falschaussagen, Strafvereitelung, Befangenheit oder ein perfekt funktionierendes, ausgeklügeltes Zusammenspiel von Justiz, Staatsanwaltschaft und vielen anderen Interessen regen keine Richter auf; sie regen nur die Fantasie von Verschwörungstheoretikern an – mehr nicht!


No. 4282

2017-05-14 - 19:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne Wasser kein Leben.

Ohne Feuer keine Zivilisation.

Ohne  Vieh  keine Gemeinschaft.

Ohne  Getreide  keine Sesshaftigkeit.

Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?

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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?

Nach Recherche:  Nein!

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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit!  (Quelle: Wissenschaft online)  Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen  für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!

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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:

Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.

Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.


No. 4280

2017-05-14 - 16:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nicht Recht – oder gar Gerechtigkeit sind

in einer  „Wohlfühl-Diktatur“  entscheidend,

sondern die  Ausfertigung  eines Urteils,

die Abfertigung und der Rechtsfrieden.

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Das hieße:  Es gäbe kaum Verfahren.

Es fühlen sich ja alle wohl . . .

Und heute? Wem ist unwohl?


No. 4279

2017-05-14 - 16:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In einer „Wohlfühl-Diktatur“ ist das Volk besonders fleißig,

die Beamten servil und eifrig, die Gesellschaft sichtbar gläubig,

die Eliten besonders telegen, die Sportler zum Jubeln erfolgreich,

die Medien unmerklich einseitig und die Justiz dazu verdammt ihre

„Unabhängigkeit“ zur Aufrechterhaltung von Rechten zu missbrauchen!