Argwohn ist das Nagelbrett der Macht.
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No. 4075
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel können mitunter tödlich sein.
Nie zu zweifeln ist mit Sicherheit tödlich:
Aber so ist man zumindest selbstbewusst gestorben.
/* php echo "Test" */;?>No. 4074
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel – im richtigen Ausmaß – können befreien:
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Von Selbstüberschätzung, Fehlurteil
und der Blindheit veränderte
Voraussetzungen nicht zu erkennen.
~~~
Der Zweifel darf dabei nur nicht
zur Angewohnheit werden.
/* php echo "Test" */;?>No. 4073
// php graphy_entry_meta(); ?>Eigentlich gibt es gar keine Zweifel.
Es gibt immer nur Zweifelnde.
Jeder Gedanke ist eine Chance!
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Die Frage ist lediglich die: wer und wie
Gedanken erspürt, erkennt, erfasst,
emotional prägt und zu sich nimmt.
/* php echo "Test" */;?>No. 4072
// php graphy_entry_meta(); ?>Mit unseren Gefühlen bestimmen wir
die Gedanken, die sich zeigen können.
Unsere Gefühle geben die Resonanz
unserer Wahrnehmung vor.
~~~
Solange Zweifel die kleinen Schritte einer
Korrektur bleiben, legen sie die Richtung fest.
Die Richtung mag sich ändern – das Ziel aber nicht.
/* php echo "Test" */;?>No. 4071
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel nur dem „Wie“,
aber nicht dem „Was“.
Nur so findet sich das „Warum“,
und damit das „Wer“.
/* php echo "Test" */;?>No. 4070
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Fehler suchen den Menschen.
Dort können sie sich bestens vermehren!
~~~~~
(Fehler sind eine List der Natur)
(Heute ein Irrtum – morgen eine geniale Idee)
/* php echo "Test" */;?>No. 4069
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel ist der Feind der Ruhe.
/* php echo "Test" */;?>No. 4068
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Zweifel ist ein zerbrechlicher Steg
über den engen, aber tiefen Abgrund
zwischen Liebe und Hass.
/* php echo "Test" */;?>No. 4067
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel zaudert.
Argwöhnische Zweifel
machen ruhelos und böse.
Nagender Zweifel zertrennt.
Verzweiflung hat sich abgeschnitten.
/* php echo "Test" */;?>