Nach den Erfolgen:
◊
Nicht dem Heldentum der
ewigen Gipfelstürmer verfallen
Denn wann immer wir unermüdliche
Helden suchen, finden wir die Tragödien
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Nach den Erfolgen:
◊
Nicht dem Heldentum der
ewigen Gipfelstürmer verfallen
Denn wann immer wir unermüdliche
Helden suchen, finden wir die Tragödien
/* php echo "Test" */;?>Am Anfang war die Liebe
Und dann fielen die ersten Worte
~
Am Ende waren nur noch
die traurigen Gedanken
~
Und dann fiel das letzte Wort:
Hilfe! (Oder Tschüss)
/* php echo "Test" */;?>Das Erreichen von Zielen dient auch dazu
einen möglichst selbst bestimmten Weg zu finden,
und dann am Ziel zu verweilen, um den Unterschied
zu erfahren zwischen dem Tun mit Mühen und dem
"Nicht-Tun" ohne Mühen, Verwicklung und Verkettung
/* php echo "Test" */;?>War der Anfang mühevoll, so wird die Richtung stimmen
War der folgende Weg mühevoll, so wird das Ziel stimmen
War das Ende mühevoll, so wird die Höhe stimmen
~~~ + ~~~
Das richtige Ziel in der Höhe
zu erreichen ist jede Mühe wert !
Der Lohn ist ein wenig innere Euphorie,
Mut für Künftiges und eine stille Freude im Gemüt
~ ~ ~ + ~ ~ ~
/* php echo "Test" */;?>ZU GUTER LETZT
· • ♥ • ·
Bei einem Anfang oder Neubeginn liegt nicht immer gleich ein klares Ziel vor Augen.
Es gibt reichlich Irrwege, Umwege und Nebenstrecken. Sind die Grundbedürfnisse aber gedeckt, muss bereits die Zufriedenheit beginnen. Haben sich Leidenschaften und Wünsche erfüllt, sind Pläne umgesetzt und Zwänge entsorgt, dann gilt es in ein ruhigeres Fahrwasser zu gelangen.
Erfüllte Leidenschaften, erreichte Ziele und jeder Gipfel ist jeweils ein leiser Aufruf dort zu verbleiben, um endgültig das Erleben der Befreiung von den eigenen Wünschen zu feiern. Und um in ein Dasein zu finden, in dem eine Selbstbestimmung der Ursachen unserer persönlichen Lebensumstände gelingt. Und auch in Folge die Gestaltung aller Auswirkungen, ohne jegliches Rennen oder Zeitdruck. Und ohne zwingende Ziele.
Es geschafft zu haben, anzukommen, bedeutet in Freiheit zu sein. Selbst das Ziel zu sein, "Es" in unserer eigenen inneren Mitte zu finden, und in ihm zentriert zu bleiben, um langsam in die genügsame Ruhe zu wechseln. Das wird dann die Belohnung. Deswegen richte deine Ziele stets so ein, dass du dort auch bleiben kannst. Früh genug ankommen, da sein und bleiben. Um an jenem end-gültigen Ziel "abzuleben". Still vergnügt, se(e)lig entspannt und vielleicht auch noch hochbetagt.
♥
Mit vollem Herz und leeren Taschen
sollst Du diese Welt verlassen!
♥
Um es analog für die großen Massen
aller Schlemmer und Genießer kurz zu fassen:
Mit vollem Bauch und leeren Tassen
sollst Du das Café verlassen . . .