Es gibt etwas Höheres als den Genuss,
der eine vorübergehende Freude ist:
Einen Zustand
Er ist die Seligkeit. Besser: Die 'Seeligkeit'
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(Zum Begriff 'seelig' – siehe u.a. Beitrag No. 6818)
Dankbarkeit und Mäßigung
erzeugen den stillen – aber stetigen Genuss
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Denn Gewohnheit verursacht die Sättigung
und mit ihr den Verdruss
Schöpferisch
und kreativ sein zu können:
Das ist ein wahrer Genuss,
der pure Freude bringt
Fantasie erschafft den Genuss
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Und Kunst macht sie wahrnehmbar
Die Vielfalt der Natur
und ihre Schönheit erleben zu können,
ist ein außerordentlicher Genuss
Jeder Genuss ist ein Geschenk unserer Sinne
Die kleinen Genüsse fördern unsere Freude
Von den Großen braucht es Zeit, sich wieder zu erholen
Verstand und Vernunft
sollten die Genüsse regulieren
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Sonst wird aus dem Genuss unbemerkt eine Sucht,
für dessen Erhalt es stetig einer Steigerung bedarf
Zuviel Genuss erschafft Verdruss
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Eher selten, ungestört und rein
sollten die Genüsse sein
Außerordentliche Intelligenz gibt sich nicht zu erkennen
Sondern sie prüft in aller Stille, wer oder was es verdient,
überhaupt zu erfahren, dass eine Überprüfung stattfindet.
Und das gilt besonders für die Künstliche Intelligenz (KI)