Worte und Symbole entfremden das Göttliche!
So folgt: Gott sein heißt missverstanden sein.
Worte und Symbole entfremden das Göttliche!
So folgt: Gott sein heißt missverstanden sein.
Nur wer seine Worte nach Innen richtet,
spürt wie die göttliche Wesenheit zu uns spricht.
♥
Ein Gefühl das im Herz berührt
und das zum Dialog ermuntert.
Selbst als das Universum nur so groß wie eine Murmel war,
war es bereits nicht mehr vollkommen
Denn das Vollkommene existiert nur ohne Raum und Zeit
im absoluten "Über-All"
Das Meiste bleibt unsichtbar,
das Größte bleibt verborgen
und das Gewaltigste bleibt still.
Jedes ist die Essenz des Anderen,
und doch empfinden sie alle verschieden.
Alle Dinge und alle Wesen bedingen sich wechselseitig.
Nichts ist allein gestellt, nichts ist wirklich getrennt.
Das Universum besteht aus Liebe / Beziehung,
Energie / Information und Austausch / Dialog.
Die dynamisch veränderlichen Prozesse unseres bewussten
Universums sind holographisch verknüpft, bedingen sich,
durchdringen sich und (in)-formieren sich. Nur eine kleine
Auswahl von >Allem–Was–Ist< ragt in die relative
Wirklichkeit.
Unser Leben verlangt ein begrenztes Maß an Leid,
solange wir die Freude vergessen haben.
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Unser Leben bietet ein unbegrenztes Maß an Freude,
solange wir das Leid nicht vergessen.
Wer sich des Leides bewusst ist,
das ihm nicht widerfuhr,
bleibt glücklich.
Wer sich in die Gefühle vertieft,
die unsere Natur, Kunst und Kultur bieten,
wird immer neue Himmel finden.
Ihre Zahl ist unbegrenzt.
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Wer sich in die Gedanken vertieft,
die gerade die unruhige Welt bewegen,
wird täglich neue „Höllen“ finden.
Ihre Zahl ist unbegrenzt.
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Beide – Himmel wie Höllen – führen lediglich
in eine sich ausagierende Vollkommenheit.