No. 1045

2016-05-25 - 08:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken entstehen in unserem Inneren.

Wer nimmt sie bewusst wahr?

Der Teil unserer Seele für die sie bestimmt sind

durch die mentale Anstrengung unseres Geistes,

falls er sie wahrnehmen und deuten kann.

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Was nehmen die Denkenden bewusst wahr?

Den Teil den sie emotional begriffen und geprägt haben.

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Wie nimmt der Geist Denkender Gedanken wahr?

Durch Resonanz und Verkettung, sowie

durch den Abgleich mit Erinnerung.

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Welche Form und Ausdruck erhalten unsere Gedanken?

Worte, Begriffe, Symbole, Farben, Töne, Muster usw.

Sie werden alle mit unseren persönlichen oder kollektiven

 Gefühlen geprägt und durch Emotionen verkettet!

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Aus Buch 2 –

> Die Natur der Gedanken <

tredition  verlag  –  hamburg


No. 1046

2016-05-25 - 08:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir unsere Gedanken zu kontrollieren vermögen

kommt endlich Ruhe in unseren unruhigen,

rastlosen und zweifelnden Geist.

Nur dann erreichen wir unseren Frieden.

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Im tiefen Frieden erreichen wir wirkliche „Einsamkeit“.

"Ein-sam" heißt in der inneren Einheit zu sein.

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Denn auf diese Weise erkennen wir auch

unsere vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.

Und auf diesem Weg finden wir in unser >Wahres Selbst<.


No. 1047

2016-05-25 - 08:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bewusstsein zu konzentrieren bedeutet Gedanken zu erfassen.

Das Gegenteil von Meditation. Ein grübelnder Geist kann nicht

meditieren.  Gedanken ziehen lassen und nicht verketten oder

emotional bewerten ist der einzige Weg in die meditative Stille.


No. 1049

2016-05-25 - 00:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Körper besteht durch eine Vielzahl von Teilnehmern in und mit einer zufriedenen Beziehung untereinander. Zellen und Bakterien kommunizieren und tauschen sich aus. 1 ½ Kilo Bakterien im Darm bilden ein eigenständiges Organ, wie die Haut beispielsweise  auch. (Die Haut wiegt doppelt so viel wie unser Gehirn)

Mikroben, Bakterien und sogar Viren sind unsere Verbündete, unsere Partner, keineswegs unsere Feinde. Und wir haben eine gemeinsame Sprache, eine Arbeitsteilung, symbiotische Abhängigkeiten und eine lange gemeinsame Entwicklungsgeschichte.

Sie bilden einen wichtigen Teil unserer > Inneren Meister <

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Siehe im Buch: Die Natur der Gedanken

tredition  verlag  - -  hamburg