In unserer leuchtenden Seele verbleiben,
und wie ein Kind ganz unbefangen sein:
~
So können wir unser Selbst vergessen,
ohne es zu verlieren.
/* php echo "Test" */;?>In unserer leuchtenden Seele verbleiben,
und wie ein Kind ganz unbefangen sein:
~
So können wir unser Selbst vergessen,
ohne es zu verlieren.
/* php echo "Test" */;?>Was ist das Maß unserer Anstrengungen?
Dass unsere Taschen mit Geld durchflutet werden,
oder unser Geist mit Wissen und Urteilen,
oder unsere Seele mit Licht?
/* php echo "Test" */;?>
Der Tod nimmt uns alle Last ab
und lässt uns schweben.
Im Licht und plötzlicher Wärme.
Wenn das keine Liebe ist!
/* php echo "Test" */;?>Nach einem langen Blick zurück:
~
Hinter dem Ereignishorizont des Möglichen
liegt stets die Gegenwart. Absolut gesehen.
/* php echo "Test" */;?>Jeder Aspekt eines Gedankens wirft seinen Schatten:
Schatten des "Für" und "Wider"
seiner fraktalen Wahrheit.
/* php echo "Test" */;?>Wir erschaffen in jedem Augenblick den nächsten.
Über dem Horizont aller Möglichkeiten
spiegelt sich bereits die Gegenwart dessen,
was wir jetzt erdacht und gewählt haben.
/* php echo "Test" */;?>Eine Idee ist wie ein Kind,
das man zur Pflege nimmt und aufzieht.
Beide mögen schmerzliche oder freudvolle Erfahrungen bringen.
~~~~~
Ideen formen das Geflecht unseres Daseins, jeder Gedanke hat Anteil.
Man benötigt eine feste Absicht mit eindeutigen und klaren Konturen.
~~~~~
Dann nimmt man seine Idee zu sich und behandelt sie genau wie ein kleines Kind. Einfach denken, ruhig, liebevoll und schlicht. Man ist geduldig mit einem Einfall und dreht und wendet ihn wie einen Säugling. Man putzt ihm auch den Hintern, denn von "hinten" betrachtet kommen auch die unangenehmen Aspekte von Gedanken zum Vorschein, die man sonst gerne ignoriert oder unter der Windel der Moral verbirgt. Und unsere Ideen und Gedanken plappern und wecken uns in der Nacht. Sie wollen unsere Aufmerksamkeit und Pflege. Und wenn sie krank werden, weil sie nicht recht in die Wirklichkeit zu passen scheinen, wecken sie uns und quälen uns.
Aber sie sind der Grund, dass die Welt sich dreht. Und wenn sie zu ausgereiften Plänen, fertigen Konzepten oder als ein Geschäft, ein Beruf, ein Kunstwerk oder gar als eine Technologie in unsere gedankliche Sphäre getreten sind, und es uns gelingt sie in die Welt zu setzen und als Wirklichkeit zu etablieren, dann erfüllen sie uns mit Stolz und Freude. Wie wenn eines unserer Kinder in sein erwachsenes Leben tritt.
/* php echo "Test" */;?>Mit den Gedanken und Ideen,
die wir zu uns nehmen leben wir,
erfahren wir, lachen und leiden wir.
~
Wir selbst sind ein Gebäude aus Gedanken,
− welche sich nach innen −
in die relative Welt verdichtet haben.
~
(Aus: > Das Buch für Dein Leben<)
www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>Gedanken sind die Vorstufen im Arbeitsprozess des Lebens:
.
In unseren Körpern sind alle Gedanken und Erfahrungen sämtlicher Vorfahren gespiegelt und gespeichert: epigenetisch, infogenetisch, morphogenetisch. Alles Wissen und alle Herausforderungen unserer gesamten Vorfahren haben sich in uns angesammelt und sie könnten vollumfänglich abgerufen werden. Sie formen unser kollektives menschliches Bewusstsein. Letztlich gibt es keine gedankliche Individualität, nur unbegriffene, bisher nicht für Menschen resonante Gedanken, die jemand erstmalig persönlich gefunden und begriffen zu haben glaubt. Doch sie existierten schon immer und werden irgendwann zur kollektiven Information.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit
~~~
umfasst mehr als die gesamte Schöpfung
der Welten, des Kommenden und Gewesenen,
sowie die Prozesse der dauernden Veränderung.
~~~
Was sich ewig verändert, aber nur befristet relativ als
Wahrheit zeigt, kann nicht benannt werden
und ist keine Sache des Verstandes.
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Auch deswegen heißt Gott sein,
missverstanden zu werden.
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