Hilf dir selbst, so hilfst du dem Anderen.
Sei ein Beispiel.
Hilf dem Anderen, so hilfst du dir selbst.
Hilf dir selbst, so hilfst du dem Anderen.
Sei ein Beispiel.
Hilf dem Anderen, so hilfst du dir selbst.
Ein Hauptaspekt des Lebens
ist unsere völlige Hilflosigkeit,
unsere Unsicherheit und Verletzlichkeit,
die wir nicht wahrhaben wollen und glauben,
uns ständig dagegen wappnen zu müssen.
Wir sind schutzlos!
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Ein weiterer Hauptaspekt des Lebens
ist unsere Unvollkommenheit und
unser unablässiges Streben
nach dessen Gegenteil.
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Ein weiterer ist die Ungewissheit,
die Unwägbarkeit und unser banges Suchen
nach Sinn, Schutz und geistiger Ruhe.
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Gedanken beschäftigen uns unablässig
in einem inneren Monolog.
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Sie sorgen dafür, dass wir nicht zur Ruhe kommen
und übersehen, dass nackt und hilflos zu sein,
unvollkommen und ungewappnet
unser seeliger (von Seele) Urzustand ist.
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Ungewissheit ist das Potential zu Wandel,
zur Erweiterung und allgemeiner Evolution.
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Ein anderer Hauptaspekt des Lebens
ist die vermeintlich allgegenwärtige
Benachteiligung, die Willkür, Ungleichheit,
die Ungerechtigkeit und unser ewiger
ermüdender Kampf das zu ändern.
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Das raubt uns die meiste Zeit und Energie,
es verhindert jede Zufriedenheit,
und lässt unsere Liebe erkalten.
Nichts kosten wir länger und intensiver aus –
als den ungewissen Weg. Trotz unserer Klagen!
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Das Ungewisse lässt uns finden,
was wir nicht benennen konnten.
Das Unbekannte lässt uns das erleben,
was unsere wahre Sehnsucht war.
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Unvollkommenheit, Ungewissheit,
Verletzlichkeit und Hilflosigkeit:
Sie sind Triebfedern des Lebens
und Töchter der Freiheit, allesamt.
Rosen bräuchten keine Dornen,
wenn sie mit dem ganzen Wurzelstock ausgegraben
werden und mit der Erde darin verwurzelt bleiben.
Die Rose
ist ein vergnüglich duftendes Wesen geworden.
Ganz im Gegenteil zu ihrem früheren Missmut,
als sie noch keine Dornen hatte. (Widerspruch)
Nimm Dein ganzes Wesen, das Du zu sein glaubst,
einmal zusammen und packe es in eine Ecke.
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Beobachte es ganz genau. Dann lass es handeln.
Vergiss mal wer Du bist und zu sein glaubst
und löse Dich ganz von Deinem Ego ab:
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Welch eine Offenbarung:
– die Welt dreht sich auch ohne dich –
von ganz alleine weiter!
Wenn Du Dein Wahres Selbst findest,
erschrecke nicht, wenn Du siehst,
wer und was Du bereits warst und sein wirst.
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Nimm es gelassen hin als die bewusste Erweiterung
Deines Wahren Selbst und Deiner Potenziale.
Stolpersteine sind wie Notizzettel des Weges,
um konzentriert zu sein - oder den "Grund"
aus kürzester Entfernung zu betrachten.
Stolpersteine bringen uns herab
in die direkte Nähe zu einer Spur,
nicht erkennbar aus lichter Höhe.
Durch die Routine unseres Lebensweges haben wir uns
Fallstricke und Stolpersteine selbst in den Weg gelegt,
aus Verzweiflung den genauen Anfang zu verpassen,
bei der Suche nach dem Quell unserer Verwirrung.