Freude ist die beschwingte
Harmonie in unserem Inneren
Es ist die sanfte Musik unserer Seele
Man hört sie nicht – man spürt sie nur
/* php echo "Test" */;?>Freude ist die beschwingte
Harmonie in unserem Inneren
Es ist die sanfte Musik unserer Seele
Man hört sie nicht – man spürt sie nur
/* php echo "Test" */;?>Musik ist ein Träger vom Glücksempfinden,
der schieren Freude oder der Melancholie
/* php echo "Test" */;?>Durch kleine Freuden Lebenslust besorgen:
Das vertreibt die ‚unvermeidlichen‘ Lebenssorgen
/* php echo "Test" */;?>Was ist so lustig am Pustekuchen nur ?
Das Kerzenwachs auf der Kuchenglasur !
/* php echo "Test" */;?>Wenn du den Koch siehst – übergib dich –
ihm fröhlich winkend, dem Wohlsein!
/* php echo "Test" */;?>Beim Humor lachen die Augen mit,
bei Ironie und Sarkasmus nicht.
/* php echo "Test" */;?>Alle Zweifel an der Freude werden zur distanzierten Ironie,
Kummer zum Gespött, Enttäuschung zum Sarkasmus
und schmerzliche Ausgrenzung zum nackten Zynismus
~
Gegenmittel:
~
Zärtlichkeit hilft, den Schmerz zu lindern,
und unbeirrte Hoffnung, die Enttäuschung,
Mitgefühl, den Kummer und Humor den Zweifel
/* php echo "Test" */;?>Der Sarkasmus ist ein Aspekt der Freude
– Der Schadenfreude –
Natürlich nur bei den Enttäuschungen anderer
/* php echo "Test" */;?>Übung
macht dreister:
♣
Auch ein Meister
ist schon koppheister
aus allen Wolken gefallen!
♣
Fand am Schwebezustand Gefallen
Und hat das Prozedere – der Beherzte,
dann ungeniert – so lange perfektioniert,
bis es nicht mehr schmerzte.
/* php echo "Test" */;?>HUMOR BLIEB AUSSEN VOR
8 - 8
20 20
Im August an einem brütend heißen Tag
litt ein Huftier hinterm Zaune, wo es lag
Das Vieh war durch die Hitze arg benommen
Ich begann mich auf der Wiese schön zu sonnen
und war voll des Alkoholes Wonnen
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Wollte dem Prachtkerl zu Hilfe kommen,
der sicherlich über tausend Kilo wog
Scherzend schüttete ich dem Tiere
eine ganze Maß mit kühlem Biere,
sogar einen Maibock in den Trog
♦
Das Vieh soff die ganze Menge in nur einem Zug!
Glotzte mich wie selig an, es war ihm nicht genug
Ich begab mich erneut ins Wirtshaus wo ich log,
mein Durst wäre heut' gewaltig – zur Hitze analog
♦
Nach drei Maß ging das Vieh dann in die Knie,
„Jo, do legs di nieda“ – b‘suffa halt in Agonie
Ich wollte ihm erneut zu Hilfe kommen,
da hat er mich auf die Hörner genommen:
•
Stiere kennen keine Satire!
•
Reagierte auf meine Faxen
mit ungestümen Attacken
Stieg auf meine Fersen und die Haxen
Trat mir auch noch in den Nacken
♦
Obwohl 3 Maß Starkbier kaum zum Zielen dient,
so gut gezielte Tritte hatte ich nicht verdient!
Ich flog ins Gras, das stauchte auch die Niere,
sah weiße Mäuse und lachende Nagetiere
♦
Da tat es in meinem Hirne funzeln:
Stiere zeigen weder Frohsinn – noch ein Schmunzeln!
Ich jedoch bin hin – und voller „Hornhaut“-Runzeln
•
Aus der Gedichte-Werkstatt
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