Ein Sinn des Lebens besteht darin,
gelegentlich zur Besinnung zu kommen
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Und wer macht bis dahin – den meisten Sinn?
Der Frohsinn! Genau genommen!
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Vom Januar 2019 bis Juli 2025
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> über 2000 verfasste Reime und Gedichte <
ist ein Novum deutscher „Dicht-Geschichte“
Die Leserschaft ist Zeuge wie auch Richter:
Hier schreibt Deutschlands ‚meister‘ Dichter . . .
Ein Sinn des Lebens besteht darin,
gelegentlich zur Besinnung zu kommen
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Und wer macht bis dahin – den meisten Sinn?
Der Frohsinn! Genau genommen!
/* php echo "Test" */;?>Der Frohsinn ist vergangen,
die Zukunft mit Ungewissheit verhangen
Die letzten Jahre vergingen zwischen Licht und Schatten
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Doch welch schöne Weihnachtszeit wir einst hatten!
Ob solche Tage wieder kommen,
liegt an unserer Zuversicht – die bleibt uns unbenommen
/* php echo "Test" */;?>Die Geduld der nicht Betroffenen
applaudiert sogar den Machtbesoffenen
/* php echo "Test" */;?>Die Liebe ist die stärkste Macht
Selbst ein Bösewicht wird von ihr bedacht
Denn trotz seiner Selbstverliebtheit Anbetracht
hat Liebe ihm die Lebendigkeit vermacht
/* php echo "Test" */;?>Schalten und Walten
Abhalten und Aufhalten
Hinhalten und Herhalten
Aber vor Allem:
2022
Dranhalten und Durchhalten!
/* php echo "Test" */;?>Die Kraft der Liebe heilt
Wer sie wirken lässt und in ihr weilt,
den lässt sie folglich auch gesunden,
bleibt man stets mit ihr verbunden
/* php echo "Test" */;?>Fragen oder
Vertagen oder
Klagen wagen?
Oder
Draufschlagen?
◊
Nichts von alledem:
Nur die Ohnmacht ertragen!
/* php echo "Test" */;?>Alle Idioten
kennen Anekdoten
vom Erfolg eines Chaoten
durch den Verkauf von Käsebroten
◊
Daher scheint es doch geboten:
lasst Erfolg die Narren selbst benoten
/* php echo "Test" */;?>Ein Depp heißt willkommen,
was immer ihm auf die Füße fällt
Und es bleibt ihm unbenommen,
selbst zu bewerten was ihm gefällt!
~
Denn was aussieht wie ein Missgeschick
empfinden Dumme oft als Riesenglück
Und Jahre später gibt das Schicksal ihnen recht:
Das jahrelange Riesenglück war echt!
/* php echo "Test" */;?>Es dauert und dauert
oft lange – wie du weißt,
bis die Vertrauensseligkeit
sich selber in den Hintern beißt
◊
Vertrauen hält keine Ewigkeit,
was dann Vertrauensbruch heißt,
fördert es doch die Träg- und Arglosigkeit
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