Wenn wir gut überlegen
fühlen wir uns überlegen!
Aber frenetisches Denken
führt zum geistigen Verrenken
Schlimmer noch – das ewige Grübeln =
eine Zeitverschwendung zum Verübeln
/* php echo "Test" */;?>– = ◊ = –
Vom Januar 2019 bis Januar 2024
— ◊ —
> 1533 verfasste Reime und Gedichte <
ist ein Novum deutscher „Dicht-Geschichte“
Die Leserschaft ist Zeuge wie auch Richter:
Hier schreibt Deutschlands ‚meister‘ Dichter . . .
Wenn wir gut überlegen
fühlen wir uns überlegen!
Aber frenetisches Denken
führt zum geistigen Verrenken
Schlimmer noch – das ewige Grübeln =
eine Zeitverschwendung zum Verübeln
/* php echo "Test" */;?>In jeder Sekunde wandelt die Welt sich ein wenig
Wer sein Wissen hinterfragt, wird seines Geistes König
Doch der Weg dorthin – ist auf dem Pfad der Seele
Und sie ist unsere grenzenlose Königin – die Säle
~~~
Siehe auch No. 8533 + 6817 + 6818
/* php echo "Test" */;?>Wer sich auf die Massenmedien verlässt,
hat sich rasch in Angst und Bange eingenässt
+
Denn die Medien dichten und richten,
schaffen es uns abzurichten, zuzurichten,
mit ihren nach-gerichteten Nachrichten,
Info-Gerichten und Horror-Geschichten
+
Und mit oder auch ohne Bezahlschranken
auf Geistes- und Verstandesschranken
sowie die eigene Einschätzung zu verzichten,
um unsere Unbeschwertheit zu vernichten
~ ~ ~
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Mit lautem Poltern kommt die Jugend
Trunkner Leichtsinn, fern die Tugend!
Doch sie verlässt Euch ganz verstohlen,
ohne Laut, auf leisen Sohlen
~ ~ ◊ ~ ~
Aphorismus No. 704
Zitat aus: >Das Buch für Dein Leben<
www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>DER INDISCHE KÄFER
•
Ein Käfer roch mein' Schwarztee
und stürzte sich hinein.
Und bevor ich ihn tot seh',
fass ich flink hinein.
•
Erwische nur den kleinen Zeh
und nicht das ganze Bein.
Das tut zwar besonders weh,
aber besser als verbrüht sein.
•
Ich geb' ihm einen Tropfen Branntwein.
Das Vieh liegt auf der Schüssel,
im Alkohol den Rüssel.
Was ich an der Narkose aber nicht versteh,
das Vieh muss wohl betrunken sein:
Fliegt torkelnd weiter in mein Rotwein.
•
Bevor ich das Glas ausschütten geh,
da fällt mir etwas ein:
Der Käfer ist aus Indien,
gewohnt im Tee zu sündijen;
er war stets froh bei mir zu sein.
•
Jetzt aber, benässt und trunken,
da hat es ihm gestunken!
Schiss noch auf meinen Erdbeerkuchen!
Fuchtelnd und laut am fluchen
schlug ich auf ihn ein . . .
•
Flink erhob er sich
und flog beleidigt heim
Das kann jetzt an sich
nur das Heim- und Fernweh sein!
•
Aus: Mit Gedichten Humor belichten
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Welcher Täter kommt stets nach der Tat?
Der Sanitäter. Der kam immer später
• ◊ •
Deshalb hier sein guter Rat
Geht es zu Zechtour, Händel oder Heirat:
buch' den Sanitäter zeitig – denn so rät er!
• ◊ •
Komm'ste zwischen Straf- und Übeltäter
oder biste ein mit Beulen Übersäter
wird er später dein Wohltäter.
/* php echo "Test" */;?>Der selbsternannte
Gesundheits-Experte
~
Worüber der sich beschwerte,
der werte Herr 'Privatgelehrte'
war jahrelanger 'Schiet' und "Merde"
~
Verbreitung von Angst und Hysterie
machten den TV-Kerl bekannt wie nie.
Niemand hat für ihn noch Sympathie!
~
Hat der etwa einen Schaden am Dach?
Wie heißt der noch? Denk mal nach.
War das nicht ein Lauterkrach?
/* php echo "Test" */;?>Die Hände waschen – das sollt Ihr
Euer Hirn – das waschen wir!
⊂• ↓ •⊃
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Warum schweigen die Lämmer und wollen nicht gehen?
•
Weil die Fernseher im Stall 20 Stunden eingeschaltet stehen
/* php echo "Test" */;?>Doch dann sahen die Schafe
das große Schweine-Dilemma
im Schweinestall nebenan
◊
Da endete das Schweigen der Lämmer,
die dachten: "als nächstes sind wir wohl dran"!
Doch dann stellte auch der Schlachter den Fernseher an
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