Die erste Form Gottes ist Dunkelheit.
Der erste Zustand Gottes ist Stille.
Das erste Gesetz Gottes ist
>Das „Nichts“ ist die Einheit<
Ψ
FÜHRUNG ZUR GÖTTLICHKEIT
Die erste Form Gottes ist Dunkelheit.
Der erste Zustand Gottes ist Stille.
Das erste Gesetz Gottes ist
>Das „Nichts“ ist die Einheit<
„Gott“ wird selbst ein befreites Wesen
wenn sein/ihr absolutes Bewusstsein
nicht mehr durch das Denken und Fühlen seiner
/ihrer Kinder unterbrochen und zersplittert wird.
~
Wenn der Geist aller Wesenheiten sich einmal
in ferner Zukunft ausagiert und ausdifferenziert hat.
Und einen ewig langen Augenblick in ihm/ihr ruht.
Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe
Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges
~~~
Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!
Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang
von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"
in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt
und Manifestation unserer neuen Welt
~~~
Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges
Gott ist eine Möglichkeit.
Göttlichkeit ist die unendliche Möglichkeit!
Wir können nur wieder die Kinder Gottes werden,
wenn wir zuvor Erwachsene der Göttlichkeit wurden.
Wenn wir sagen:
„Gott hilf uns“ - was stellen wir uns vor?
~
Was, wenn uns geholfen wird,
aber nicht von einer Macht oder
einer Person, keiner „höheren“ Instanz,
sondern von einer . . . Pflanze?
Wie beispielsweise dem „Amaranth“
~~~~~
Wenn wir Göttlichkeit ausschließlich als Person,
oder gar als menschliches Wesen, als personifizierte
Instanz begreifen, werden göttliche Äußerungen und
Mitteilungen als unklar und zwiespältig erfahren.
~~~~~
Weil es menschliche Projektionen sind,
die zu Unklarheiten und Zwiespältigkeit führen.
~~~~~
Göttliches Mitteilen findet durch alle
Wirkungen und Kräfte der gesamten Natur statt.
Hinschauen – es gibt Hinweise genug:
Wenn Du nur eine Sache wirklich durchschaust,
wirst Du allmählich alles durchschauen können.
~~~~~
Das ist der Schritt zu der totalen Erinnerung
wer du wirklich bist: Ein Mitglied der Wirklichkeit,
eine Miterschaffende, Teil-Schöpferin, ein „co-creator“.
Gedanken, Worte und Symbole entfremden das Göttliche!
Weil sie Fragmente und Stückwerk sind. So folgt:
Gott sein heißt – missverstanden sein.
Wenn Göttlichkeit in uns liegt:
Wie können wir sie dann fassen?
Erfassen? Fassungslos bleiben?
Oder ausfüllen, wenn sie uns erfüllt?
Wer ganz im Herzen ist – weilt im Über-All.