Universale Intelligenz hat erschaffen.
Absolutes Bewusstsein lässt erschaffen!
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FÜHRUNG ZUR GÖTTLICHKEIT
Universale Intelligenz hat erschaffen.
Absolutes Bewusstsein lässt erschaffen!
Das Göttliche wohnt in unserer Mitte
und wir wohnen in der Mitte des Göttlichen.
Es gibt nur einen Menschen!
Und dennoch sind alle verschieden.
Das erscheint als eine Dichotomie,
als ein Widerspruch.
Das göttliche Prinzip: Bewusstsein
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Vielfalt durch Gewährung
– Nichteinmischung auch bei Zerstörung –
Freiheit der Schöpfung – Allen Teilen dienen –
Zulassen und nähren.
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Das geistige Prinzip: Bewusst Sein
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Finden durch Empfinden – Entfalten aus der Einfalt –
Herrschen in der Disziplin und Selbstbeherrschung –
Verwandeln durch Zeit – Bewusstsein erweitern.
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Das körperliche Prinzip: Bewusstes Dasein
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Wie innen so nach außen verkörpern –
Sich erhalten und fortpflanzen –
Bewusstsein kristallisieren
– Erfahren und anpassen –
Sich als wirksam empfinden.
Göttlichkeit wohnt allem inne.
Sie tritt nur in verschiedenen Gestalten,
Formen und Namen auf.
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Alles hat sich wechselseitig erschaffen,
entfaltet, sichtbar auseinander gezogen
in sein Dasein in einer relativen Welt
und mit einem zeitlichem Ablauf.
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Tatsächlich aber wurde nichts erschaffen,
nur spielerisch erträumt.
Wenn wir einen Menschen erkennen,
wahrhaftig und wirklich erkennen,
dann haben wir die Göttlichkeit erkannt.
Das Ideale, das Vollkommene,
das einzig Wahre verkörpert sich nicht.
Nur dessen zahllose Variationen.
Dessen Näherungen und Wandlungen.
Gott ist so tot oder lebendig
wie Du Dich selbst hältst!
Nur wer seine Worte nach innen richtet – spürt,
wie das göttliche Wesen leise zu uns spricht.
Ein Gefühl das im Herz berührt. Und dann wird
jedes Beten und Bitten zum stillen Gespräch.
Was wir nicht verloren haben,
können wir auch nicht finden!
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Egal ob es die Liebe ist,
den Glauben an jemanden oder an etwas,
an eine Gewissheit oder die „Göttlichkeit“.
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Denn jede Suche nach richtiger Antwort trifft auf die
ewige Maskerade des menschlichen Rollenspiels
in immer neuer Kostümierung.
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Etwas zu finden,
von dem wir eigentlich nie getrennt sind:
Von der Verbundenheit – der Einheit – der Liebe.