No. 8217

2020-08-21 - 19:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine  wahre  Geschichte:

Zwei Riesenschildkröten, Bibi und Poldi,

trennten sich nach 115 Jahren

Sie konnten sich nicht mehr riechen:

~ ~  ◊  ~ ~

Er roch „irgendwie nach Hund“ - sie „fischelte streng“

Er musste nachts raus – sie schnarchte laut!

(Hilferuf aus dem Zoo Klagenfurt – 2011)

(Aus:  Ehe  oder  Wehe)


No. 7962 b

2020-07-18 - 12:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lasst doch die Alten für sich schalten und walten

Sie müssen ihre Kenntnis ohnehin für sich behalten

Und:

Widrigkeiten standhalten - sich von Krankheiten fernhalten,

einen klaren Kopf behalten - den Tag sinnvoll gestalten,

die Moral hochhalten - im Winter sich warmhalten,

am Bewährten sich festhalten + durchhalten,

vor dem TV sich wachhalten + maßhalten,

und in der Urne schließlich stillhalten


No. 7968

2020-07-13 - 14:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

I M   A L T E R

VORWORT

Wenn schon die „Gesellschaft“ sich nicht mit dem Ende des Lebens auseinander setzt, dann ist dies jedem Individuum persönlich angeraten. Das Hohe Alter ist eine Frage der erlebten Fülle und der erhaltenen Gaben und nicht die von äußerem Anschein, also von Hülle, Soll und Haben! Altern ist eine natürliche Angelegenheit, die bereits in mittlerem Alter positiv erlebt, emotional begriffen und mit gelassenem Verstand erlernt werden kann.

Nachfolgendes eröffnet einen ausführlichen Blick in das Geschehen unseres fortgeschrittenen Alters.


No. 7967

2020-07-13 - 11:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

ALT  UND  WILDVERGNÜGT

+

Für immer jung – für immer vergnügt

Nicht ans Alter denken. Das genügt?

Wer über eine gute Gesundheit verfügt

und wen das  Gedächtnis  nicht betrügt,

nicht wochenlang Vergnügen aneinanderfügt

sowie sich nicht über seine Kraftreserven belügt

und in den  Lebensstil  längere Pausen einfügt:

+   JA !   Das genügt   +

(Solange die  finanzielle Lage  nicht trügt)


No. 7966

2020-07-13 - 11:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Den  Reifegrad  im  Alter

erkennt man nicht an der Frage:

"Was kann ich mir noch leisten?"

—  - ♦ -  —

Sondern eher an der Frage:

"Was brauche ich mir nicht mehr leisten"

und es ganz gelassen – vorüber ziehen lassen