No. 2057

2016-06-10 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Form der Eigenliebe ist die Angst.

Angst zeigt die Eigenliebe unseres Egos

(unser Körperbewusstsein) und ist

eine Folge unserer Sterblichkeit.

~~~

‚Sterblichkeit‘ ist eine Frage der Bewusstheit.

Unser Bewusstsein zu erweitern ist eine

Forderung der inneren Liebe.

~~~

(Folgerung: >Allmacht kann nur

die Bewusstheit der Liebe sein)


No. 2058

2016-06-10 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht propagiert stets die Vielfalt,

Freiheit und Auswahl, den freien Willen,

die Meinungsfreiheit und Demokratie,

freie Entfaltung sowie Liberalität.

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 Aber sie bietet nur eine Scheinauswahl aus

Elementen, die sie selbst kontrollieren kann!


No. 2059

2016-06-10 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe wirkt stets zur Einheit,

zum Nicht-Getrennt-Sein,

zur Verbundenheit und Empathie

~~~

Sie bietet wirkliche Freiheit,

 echtes Mitgefühl und alle Vielfalt

Sie gewährt und kontrolliert nicht


No. 2060

2016-06-10 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geschickte Macht lässt sich herab,

wird aber nicht herablassend.

Sie hält ihr Niveau geheim!


No. 2061

2016-06-10 - 19:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Da wir alle in mannigfachen Beziehungen stehen,

dreht es sich darum, wer diese Beziehungen gestaltet:

Das ist Macht!

Ob Säuglinge ihre Mütter diktieren,

Diktatoren ihre Völker oder Eliten eine Nation.

Darum geht es für uns alle:

Wer setzt sich - mit welchen Mitteln - durch!


No. 2062

2016-06-10 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht ist eine kalte Hüterin aller Fixierungen, Zementierungen, aller Kategorien, Schubladen, Konservierungen sowie der Etiketten . . . und der „Political Correctness“.

Es geht der herrschenden Macht vor allem darum, den „Rechtsfrieden“ zu erhalten, sowie vollumfänglich öffentliche „kognitive Dissonanzen“ zu vermeiden. Das ist inzwischen zur Hauptaufgabe der Medien geworden. Sonst gerät die Öffentlichkeit zu sehr in unproduktive Zweifel, in begründete Angst und Verwirrung. Schließlich ist es das Ziel von medialer Macht von unangenehmen Wahrheiten abzulenken.

Und dennoch scheint es, dass der feste und medial konditionierte Glaube der Machtlosen an das vermeintlich wohlwollende Gute und Edle der beherrschenden Macht und ihrer politischen Schausteller in einem reflexhaften Verteidigungsmechanismus bekräftigt wird.

Aber wir stellen uns nicht unserer wirklichen Größe und unserer kollektiven Kraft als Bürger, sondern wir lassen uns antreiben von der allgemeiner Unsicherheit, Hysterie und Angst! Und suchen weiterhin unser Heil und die Lösungen bei den gleichen Akteuren und wählen sie wieder und wieder. Wer außer einer verdeckten und geschickt agierenden Macht könnte das bewirken?


No. 2063

2016-06-10 - 18:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Gefährlichste, das Machthaber

gegen ihre Bevölkerung einsetzen  können

 ist nicht das Militär oder die Polizeigewalt,

sondern Geheimdienste, Medien und Juristen.

~

Justiz als Werkzeug,

Medien als Sprachrohr,

Geheimnisse als Staatsräson.


No. 2064

2016-06-10 - 18:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht gefällt sich im Zynismus,

wenn sie das Gewaltmonopol hat.

~

Der Missbrauch von Macht ergibt sich zwangsläufig

bei einem Ausbleiben jeglicher Konsequenzen!


No. 2065

2016-06-10 - 18:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ob in der Politik, Justiz, Wirtschaft, Erziehung:

~~~

In allen Führungspostionen sollte Gewaltenteilung

und strikte Grenzen für Befugnisse und eine zeitlich

befristete Dauer der Amtsführung gelten.

~~~

Sie sind unabdingbar,

um gestörte Verhaltensweisen zu verhindern.