Machterhalt ist eine klare Funktion der Angst.
/* php echo "Test" */;?>Kategorie: Macht
No. 2057
// php graphy_entry_meta(); ?>Eine Form der Eigenliebe ist die Angst.
Angst zeigt die Eigenliebe unseres Egos
(unser Körperbewusstsein) und ist
eine Folge unserer Sterblichkeit.
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‚Sterblichkeit‘ ist eine Frage der Bewusstheit.
Unser Bewusstsein zu erweitern ist eine
Forderung der inneren Liebe.
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(Folgerung: >Allmacht kann nur
die Bewusstheit der Liebe sein)
/* php echo "Test" */;?>No. 2058
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht propagiert stets die Vielfalt,
Freiheit und Auswahl, den freien Willen,
die Meinungsfreiheit und Demokratie,
freie Entfaltung sowie Liberalität.
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Aber sie bietet nur eine Scheinauswahl aus
Elementen, die sie selbst kontrollieren kann!
/* php echo "Test" */;?>No. 2059
// php graphy_entry_meta(); ?>Liebe wirkt stets zur Einheit,
zum Nicht-Getrennt-Sein,
zur Verbundenheit und Empathie
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Sie bietet wirkliche Freiheit,
echtes Mitgefühl und alle Vielfalt
Sie gewährt und kontrolliert nicht
/* php echo "Test" */;?>No. 2060
// php graphy_entry_meta(); ?>Geschickte Macht lässt sich herab,
wird aber nicht herablassend.
Sie hält ihr Niveau geheim!
/* php echo "Test" */;?>No. 2061
// php graphy_entry_meta(); ?>Da wir alle in mannigfachen Beziehungen stehen,
dreht es sich darum, wer diese Beziehungen gestaltet:
Das ist Macht!
Ob Säuglinge ihre Mütter diktieren,
Diktatoren ihre Völker oder Eliten eine Nation.
Darum geht es für uns alle:
Wer setzt sich - mit welchen Mitteln - durch!
/* php echo "Test" */;?>No. 2062
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht ist eine kalte Hüterin aller Fixierungen, Zementierungen, aller Kategorien, Schubladen, Konservierungen sowie der Etiketten . . . und der „Political Correctness“.
Es geht der herrschenden Macht vor allem darum, den „Rechtsfrieden“ zu erhalten, sowie vollumfänglich öffentliche „kognitive Dissonanzen“ zu vermeiden. Das ist inzwischen zur Hauptaufgabe der Medien geworden. Sonst gerät die Öffentlichkeit zu sehr in unproduktive Zweifel, in begründete Angst und Verwirrung. Schließlich ist es das Ziel von medialer Macht von unangenehmen Wahrheiten abzulenken.
Und dennoch scheint es, dass der feste und medial konditionierte Glaube der Machtlosen an das vermeintlich wohlwollende Gute und Edle der beherrschenden Macht und ihrer politischen Schausteller in einem reflexhaften Verteidigungsmechanismus bekräftigt wird.
Aber wir stellen uns nicht unserer wirklichen Größe und unserer kollektiven Kraft als Bürger, sondern wir lassen uns antreiben von der allgemeiner Unsicherheit, Hysterie und Angst! Und suchen weiterhin unser Heil und die Lösungen bei den gleichen Akteuren und wählen sie wieder und wieder. Wer außer einer verdeckten und geschickt agierenden Macht könnte das bewirken?
/* php echo "Test" */;?>No. 2063
// php graphy_entry_meta(); ?>Das Gefährlichste, das Machthaber
gegen ihre Bevölkerung einsetzen können
ist nicht das Militär oder die Polizeigewalt,
sondern Geheimdienste, Medien und Juristen.
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Justiz als Werkzeug,
Medien als Sprachrohr,
Geheimnisse als Staatsräson.
/* php echo "Test" */;?>No. 2064
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht gefällt sich im Zynismus,
wenn sie das Gewaltmonopol hat.
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Der Missbrauch von Macht ergibt sich zwangsläufig
bei einem Ausbleiben jeglicher Konsequenzen!
/* php echo "Test" */;?>No. 2065
// php graphy_entry_meta(); ?>Ob in der Politik, Justiz, Wirtschaft, Erziehung:
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In allen Führungspostionen sollte Gewaltenteilung
und strikte Grenzen für Befugnisse und eine zeitlich
befristete Dauer der Amtsführung gelten.
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Sie sind unabdingbar,
um gestörte Verhaltensweisen zu verhindern.
/* php echo "Test" */;?>