No. 2121

2016-06-10 - 15:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vorsicht vor den Rettern der Welt!

~~~

Sie verbergen nur den Umstand,

dass sie sich selbst nicht zu retten vermögen!

~~~

So möchten sie als Ausgleich die Welt retten.

Ihre Motive sind unklar, verdeckt, zweideutig.


No. 2122

2016-06-10 - 14:59
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nicht selten dienen die „Retter der Welt

vielmehr der Errichtung der totalen Kontrolle:

~

Wenn die Welt unterzugehen droht, bleibt nur das

absolutistische, autoritäre, despotische, diktatorische,

repressive, tyrannische Handeln, um mit uneingeschränkter

Macht das „Gute“, die „Rettung“, die „Erlösung“ durchzusetzen!


No. 2123

2016-06-10 - 14:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Machthaber?

Gibt es die tatsächlich?

~

Worüber haben sie Macht?

Über unseren Körper und unseren Geldbeutel

– und sonst gar nichts?

~

Von wegen!

Sie haben Macht über unsere Freiheit, unser Wohlbefinden,

unsere Mitmenschlichkeit, unsere Glaubens- und Wissensinhalte,

unsere Gesundheit, unser soziales Dasein und vieles mehr!


No. 2124

2016-06-10 - 14:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jede Macht findet einmal ihr Ende

~

Deswegen sucht Macht

stets die Kontrolle zu behalten.

~~~

Das wird nur mit mehr Macht erreicht.

~~~

Mehr Macht steigert aber das Potential

mehr und größere Fehler zu machen.


No. 2125

2016-06-10 - 14:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Glaube an die Wiedergeburt

stört die Machthaber.

~~~

Es gibt nur ein Leben!

Eine Chance! Einen Versuch!

~~~

Wie sonst kann der Mensch

in Angst gehalten werden?


No. 2126

2016-06-10 - 14:53
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht verabscheut Zufälle,

und alles, was sie nicht kontrollieren kann.

~~~

Für Diktaturen ist jeder Zufall eine Bedrohung°!

Und ein Menetekel an der Wand.

~~~~~

Die Macht ist das System.

Sie fordert Logik und Verstand.

Bekämpft den Zufall und dessen Wunder.

~~~

Sie duldet Emotionen nur in ihrem Sinne.

Und auch nur – wenn sie ihr dienlich sind.


No. 2127

2016-06-10 - 14:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Δ

Machtstrukturen

entziehen benachbarten Systemen

die Energie bis dort das Chaos entsteht.

~~~

Dadurch wächst die eigene

Struktur und verfestigt sich.

~~~

Gemäß dem 

2. Hauptsatz der Thermodynamik:

Λ

> Entsteht eine Ordnung, dann entsteht

in den Nachbarsystemen Unordnung <

~~~

Macht unterbindet gezielt die

Rückkopplungsmöglichkeiten

selbstorganisierender Systeme.

~~~

Und zwar solange bis sie diese

in ihrem Sinn beherrscht.


No. 2128

2016-06-10 - 14:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer Macht hat, aber vergessen hat,

wozu sie/er diese gebrauchen soll

wird in der Regel zuerst an sich selbst

denken  und  die  Eigenliebe  wählen.

~~~

Selbstsucht manifestiert den persönlichen Vorteil:

Erst will und erreicht man etwas nur für sich,

dann vielleicht für die eigenen Nachkommen,

im besten Fall für den Familienclan,

die Sippe und Volk usw.

~~~

Aber Macht führt in der Regel zu Trennungen,

zu Unterscheidungen und Abspaltungen.

~~~

Macht über wen? Über was?

Durch was? Zu welchem Zweck?

~~~

Jedes Vergessen hiervon führt zu Eigennutz.

Erst das Er-innern führt zu einer inneren

Verbundenheit mit der Schöpfung an sich,

mit der Natur, den Kreaturen

und natürlich zum Mitmenschen.

~~~

Der Verstand, der Geist, der Intellekt ist

lediglich das Instrument, das Werkzeug

und Vehikel unserer Körperlichkeit.

  Doch unser Bewusstsein entscheidet

wie gehandelt und verfahren wird.

~~~

Echte Er-innerung ist eine Frage der jeweiligen Ebenen

des Bewusstseins: Dort liegen die komplexen Gedanken,

die Symbole, Bilder und die tiefen Emotionen.

~~~

(Aus dem Manuskript: Bewusstsein – Geist – Evolution)


No. 2129

2016-06-10 - 14:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Dummheit und Ignoranz wird vom Zauberstab

der Macht dirigiert und instrumentalisiert!

~

Zu einem Konzert der Claqueure, Ja-Sager,

Bezeuger und Systemjubilanten.


No. 2130

2016-06-10 - 14:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser

als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .