Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Diplomatisch geschickte Macht versteht es
Raffinesse als Aufrichtigkeit zu tarnen
und Heuchelei als Bedauern.
Geheimes entwickelt Gemeines.
Niedertracht sucht nach Macht.
Macht ist das, was Geld macht.
Geldmacht giert nach der Welt.
Weltmacht verbirgt vor allem Eines:
Geheimes!
Geld macht leichtsinnig.
Viel Geld macht ‚Ernst‘.
Sehr viel Geld ‚Macht‘ argwöhnisch.
Exorbitant viel Geld macht Weltmacht.
DAS REICH DER MACHT
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Reiche kommen – Reiche gehen.
Was so stabil scheint, das wird vergehen.
Macht – einst so stark – beginnt zu wanken.
Nichts ist von Dauer im Reiche der Gedanken.
Zweifel sind es, die heimlich jede Macht verfolgen,
sie besteht aus Täuschung, Zwang und Schranken!
Jede Macht verfliegt, löst sich auf wie die Wolken.
Wer die Staatsjuristen befehligt,
steht über dem Gesetz.
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Für das Abnicken der Gesetzesvorlagen
sorgt der Druck der öffentlichen Meinung.
Wer die Redakteure befehligt . . .
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Zentralbank – Parlament – Wirtschaft
– Medien – Militär:
Wer bezahlt – der befehligt!
(Nur die Steuerzahler nicht . . .)
Neues Wissen stört die meisten Menschen
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Erst wenn eine Macht darin eine Gelegenheit sieht
wird das Wissen umgesetzt. Und zum Einsatz gebracht
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Wenn profitabel auch von der Allgemeinheit
Und falls notwendig – gezwungenermaßen
Wer Geld anhäuft und sich damit Macht verschafft
achte besonders auf seine Gedanken.
Denn diese können fortan zu Handlungen führen,
die die Welt verdüstern.
Weisheit bedeutet die Perspektiven zu wechseln.
Perspektivlosigkeit führt zur seelischen Erkrankung,
da so jede Wahrheit – nicht nur ‚negative‘ Wahrheiten –
als unverrückbar erscheint.
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Und damit wird eine zunehmend fatale
Hoffnungslosigkeit bewirkt.
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Macht nährt Angst, und Angst sorgt für Perspektivlosigkeit,
die Macht ausnutzen kann: Zementierte Standpunkte.
Hinter den Ängsten tarnt sich jede Macht.
Das ist ihr Geheimnis: Ungesehen zu bleiben!
Macht kommt nicht umhin
ihre Macht zu missbrauchen.
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Für mehr Macht!
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Nur so sichert sie sich
den eigenen Machterhalt.