Innere Macht ist die Selbstbeherrschung.
Äußere Macht ist die Fremdbeherrschung.
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Fremdbeherrschung dient der Eigenliebe.
Selbstbeherrschung dient der Nächstenliebe.
Innere Macht ist die Selbstbeherrschung.
Äußere Macht ist die Fremdbeherrschung.
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Fremdbeherrschung dient der Eigenliebe.
Selbstbeherrschung dient der Nächstenliebe.
Sind das die Alternativen?
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>>Nie wieder Krieg! << >> Nie wieder Opfer!<<
Das bedeutet Unterwerfung Heißt Abschreckung und Kampf
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Ist die Folge:
>>Nie wieder Freiheit? << >> Nie wieder Frieden?<<
>>Nie wieder Selbstbestimmung? << >> Nie wieder Sicherheit?<<
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Ist das Resultat:
>> Lieber Sklaven sein! << >> Lieber Könige sein!<<
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Lieber die Freiheit kriegerischer Könige?
oder
Lieber den untertänigen Frieden in einem Sklavenstaat?
Unsere bipolare Welt bietet momentan keine anderen Alternativen.
Erst das Kapital – dann der Krieg.
Oder den Frieden. Was immer rentabler ist.
(Eine Kosten/ Nutzenberechnung der Macht)
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Beim Kriegsgeschäft zählt
zur Durchführung vor allem die Rendite
und die Sicherheit der Renditejäger.
Stärke bringt Macht. Macht über uns selbst.
Andere machtvoll zu beherrschen birgt Zwänge.
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Deswegen lässt eine kluge Macht 'die Anderen'
sich demokratisch selbst beherrschen. Indirekt.
Und behält dezent die Führung im Hintergrund.
Ganz zwanglos . . .
Die weltweiten Strukturen
der heute herrschenden Mächte erschaffen aus
Informationen: Propaganda und Bedrohungen !
Und durch die Geheimhaltung störender Fakten
die Illusion einer Matrix aus Wirklichkeiten.
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Eine Fabrikation,
welche eine Regierungsmacht als „Realität“
ausgibt und mit der sie die Wahrnehmung
der Menschen steuert.
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Essentiell sind dabei die Konditionierungen
aller menschlichen Werte!
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Ob es künstliches „Geld“ ist, Wissen, Gesundheit
oder Sicherheit, Geschichte, Glaubensinhalte
oder die Notwendigkeit von Kriegen.
Wer hatte ein Motiv?
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Verfolge die Blutspuren des Krieges,
oder die Schleifspuren des Geldes,
die Kratzspuren der Leidenschaft,
die Fußspuren der Diebe oder
die Druckspuren der Macht.
Der Überlegene bestimmt jeden Anfang.
Der Unterlegene noch nicht einmal sein Ende!
(Aus: Zynismus)
Moderne Mythen
und Märchen werden mittels der Macht
der Bilder benutzt, um bestimmte dauerhafte
Wahrnehmungsmuster zu erzeugen.
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Daraus ergeben sich feste Konditionierungen,
die dazu geschaffen sind, unsere Informationsroutine
zu fixieren, damit unsere Gewohnheit – jedwede Information
aufzunehmen – von uns nur in diesen Mustern akzeptiert wird.
Im Humus vergangener Macht und verblichener Götter
gedeiht das Samenkorn der Freiheit am besten!
Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.