Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Zu der Beseitigung der Armut
gehören drei Voraussetzungen:
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Das Beenden von Zweifeln und Scham
Das Abschaffen von falscher Identifizierung
Nichtwissen beseitigen und damit die Hoffnungslosigkeit
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Der Rest ist Neugier, Fleiß und unbedingter Wille
(Indien – Calcutta 1968)
Es gibt keine Erziehung – nur Beispielhaftigkeit.
Anleitungen und Wegweisungen – ja!
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Aber ohne Forderung, Erwartung oder Präferenzen.
Das heißt Lehrer sein und väterlicher Freund,
Mutter und Vorbild.
Fantasie übertreibt – Vorsicht untertreibt
Klugheit vermittelt – Weisheit segnet –
Besonnenheit erhält.
Hass ist der bohrende Angriff gegen alles,
was unserer Eigenliebe bedroht.
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Und zugleich ist Hass auch die
höchste Form der Selbstverleugnung.
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Hass ist der ultimative Kampf des Egos
gegen das Entfernen seiner Maske aus Angst.
Stell das Denken ab, und übe das Fühlen.
Mit den letzten Gedanken an Liebe,
mag das Denken ruhen.
Es gibt kein Ziel mehr
Das Ziel liegt hinter uns
Aber wir drehen uns nicht um
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Es gibt keinen Weg zu sehen
Der Weg liegt unter unseren Füßen
Doch wir bücken uns nicht
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Es scheint nirgendwo Hoffnung zu geben
Sie liegt in uns
Nur blicken wir nicht in uns hinein
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Weil wir keinen Moment in der Stille bleiben
Wenn je ein Messias wiederkommt,
dann mit duftenden Blüten an der Rosenkrone.
Wenn einmal die wirkliche
innere Macht gefunden ist,
so verlangt sie nichts von Dir
Sie bewirkt nur, dass Du ihr folgst
Geist bringt uns keine Freiheit!
Geist bringt Struktur, damit wir einen Halt finden.
Wahre Freiheit ist das losgelöste Sein,
wenn der Geist völlig ruht.
Wer zu den passenden Antworten
die unpassenden Fragen findet:
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* öffnet die Tür zum Dahinter,
* findet die höhere Wahrheit,
* durchblickt das Scheinen,
* und erreicht die nächste Ebene.