Was wäre,
wenn Gold
die altbewährte
monetäre Währung wäre
Und der Welt Stabilität bescherte?
Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Was wäre,
wenn Gold
die altbewährte
monetäre Währung wäre
Und der Welt Stabilität bescherte?
Feigheit erzeugt Faulheit
Und umgekehrt!
Achtet auf
einen sauberen Lebenslauf !
• • •
Der Dienstplan der Lebenslaufreiniger
•
Teilnehmer langsam aus dem Rampenlicht ziehen.
Alle Tagebücher einsammeln, Memoiren ausdünnen.
Autobiografien überarbeiten, Steckbriefe vernichten.
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Presseberichte löschen oder umschreiben, Familien
sind finanziell zu überzeugen. In Akten und Archiven
digitale Spuren löschen. Zeugen und Zeitgenossen
einbinden, abbinden, schließlich verbindlich deren
Erinnerungen unterbinden
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In Folge Übergabe an die Reputationskonservatoren
(volkstümlich auch Verblassungsschutz genannt)
•
Der Verblassungsschutz operiert im Dämmerlicht.
Damit unsere Welt wieder heller werde von der
Dunkelheit menschlicher Schandtaten.
Und die Wahrheit durchsichtig und
folgenlos wird. Aber mit
Mythen besetzt
.
(Dienstplan geheim)
Mit der Vollendung von 12.000 Beiträgen
wird hier mein drittes Buch
Die Natur der Gedanken – als PDF eingestellt
Bewusster und dosiert eingesetzter Stress hilft.
Solange er der Kreativität nicht schadet
Das erzeugt gezielte Motivation
Stress tut gut
+
Für eine kurze Zeit
Wenn sie für die Lösung
eines Problems verwendet wird
Dauerstress schadet
+
Für eine lange Zeit !
Vor allem, wenn er sich durch
Angst und Hysterie verselbstständigt
Halte dich an deiner Gelassenheit fest!
Aber nutze Stress
für einen gelegentlichen Belastungstest
Bei der Wahrnehmung sind die
Brillenträger im Vorteil:
Sie können
von verschwommen auf scharf wechseln
Dunkle Gläser oder rosarote tragen
Vom Minimal-Fassung auf opulent
Von heiter hell bis Augenklappe
Von Mikroskop bis Fernrohr
jede Brennweite wählen
♦
Es muss nicht sein:
das brillenlose Sein !
Denn wir übersehen so kein
Hindernis und Stolperstein
Unsere Seele mag vernehmen,
was der Geist nicht fassen kann.
~
Stimmungen von vibrierender Schönheit
und Gefühle von sinnlicher Fragilität.
~ ~ ~
Ahnungen,
kaum zu spüren in zarter Transparenz,
oft unbestimmbar und fast verweht.
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Aus meinem Buch 3:
Die Natur der Gedanken
tredition verlag - hamburg