Gut träumen – schlecht träumen . . . Wer wertet?
Die Träumenden? Oder die Erwachten?
Gut träumen – schlecht träumen . . . Wer wertet?
Die Träumenden? Oder die Erwachten?
Die Begabten erträumen sich ihre Wirklichkeiten
Die „Kunst“ ist deren Umsetzung
Liebe bewirkt nichts anders seit Anbeginn der Zeit
Unser Leben ist die Erfüllung von Teilen
eines bestimmten Traumes aus dem Jenseits.
Träumen und Wachsein sind identisch.
Entscheidend ist nur, von wo aus wir wahrnehmen.
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(Zitat aus: Das Buch für Dein Leben)
www.TheBookOfLife.de
Die Hoffnung ist ein Stück Erinnerung
eines Traumes aus dem Jenseits.
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(Zitat Aphorismus 864 aus: Das Buch für Dein Leben)
Träume und Illusionen stehen der wahren Wirklichkeit
viel näher als unser Leben hier im materiellen Dasein.
Unser jetziges Leben ist nur ein geronnener Traum.
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(Zitat: Aphorismus 1378 aus: Das Buch für Dein Leben)
Lasst Raum zwischen den Dingen,
und Platz zwischen den Handlungen.
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Lasst Pausen zwischen dem Gesagten,
Ruhe zwischen den Gedanken,
und Stille zwischen den Noten.
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Damit dort die Illusion blühen kann,
der Traum, die Erinnerung, die Sehnsucht.
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(Zitat - Aphorismus 1379 aus: Das Buch für Dein Leben)
Ein Blumenstrauß gleicht in seiner Wirkung
einem Ruhekissen voller duftender Träume.
Der Traum ist der Spiegel unseres Gemüts.
(Ohne Rücksicht auf Gemütlichkeit)
Träume sind hauchdünne, filigrane Gewebe
aus Gedanken, frei geprägt mit Gefühlen,
Empfindungen, Erinnerungen und Emotion