No. 3604

2017-04-16 - 19:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Reichtum an sich ist flüchtig!

Er hat nur Bestand, wenn er weitergegeben wird,  das heißt

wenn er fließt. Sonst wird er gewöhnlich, ist ein Besitzstand,

ein Gewohnheitsrecht, das nicht mehr wahrgenommen wird

.

 Höchstens wenn er abhandenkommt

Und das gilt nicht nur für materiellen Reichtum


No. 3603

2017-04-16 - 19:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der größte Irrtum unseres Egos ist: > Mein Besitz bin ich! < Mit einer solchen Einstellung kann man nicht von dieser Welt gehen. Denn wenn der Besitz das ist, woran man hängt, ist man selbst "der Besitz", „der große Haufen“! Der Besitz bleibt – und man selbst soll in Frieden sterben? Dies ist unmöglich, solange man damit verkettet ist. Sterbe niemals reich! Vererbe oder verschenke es rechtzeitig!

Die Kette ist die Angst „es“ zu verlieren. Und somit wird aus unserem „Ich“ ein Es, ein Ding. Damit kann man sich nicht verlieren. Dein Ich, dein Ego musst du aber verlieren, damit deine Seele frei wird und sich erneut verbinden kann. Wer nicht loslässt, bleibt Sklave. Bleibt am Besitz hängen – auch wenn der leibliche Tod eintritt.

(Aus: >Das Buch für Dein Leben< – Kapitel 45 – Der Tod – www.TheBookOfLife.de)


No. 3601

2017-04-16 - 19:08
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erregungsmuster des Gehirns sind

Resonanzgeschehnisse aus Quantenzuständen.

.

Das bedeutet Gedanken werden von uns

durch Resonanzen energetisch berührt.

.

Quanten wie auch Gedanken sind nicht löschbar.

Gedanken sind Quantenzustände,

sind „Partikel des Bewusstseins“.

.

Bewusstseinsinhalte sind verwobene

Interferenzmuster holographischer Natur.


No. 3600

2017-04-16 - 19:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir sind, was wir projizieren –

und gemeinsam projizieren wir, was wir denken

.

Das Gedachte ist eine komplexe energetische Struktur

aus dem Transzendenten mit einem Stempel unserer

Emotionen und Gefühle

.

Davon "berühren" wir einen kleinen Teil bewusst

Und das ist das, was wir wahrnehmen können

.

Wir berühren durch Resonanz mit der Energie

unserer Gedanken kleinste Teile nacheinander

und variieren damit unsere Wirklichkeit

.

Dieses Nacheinander der Intervalle nennen wir Zeit


No. 3599

2017-04-16 - 17:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle unserer persönlichen Verkörperungen und Manifestationen wären potentiell zeitgleich vorhanden und zu verwirklichen. Aber das sind zu viele Informationen und Potenziale! Von den Milliarden Bits an Reizen, Signale und Informationen, die pro Sekunde auf uns treffen, verarbeiten wir nur 3000 Bits pro Sekunde bewusst. Wir wollen in unserer winzigen überschaubaren Wirklichkeit personifizierte Fragmente selbst schöpfen: Das ist unser Lebensauftrag.

~

Siehe im Buch: >Die Natur der Gedanken<

tredition verlag  - hamburg


No. 3598

2017-04-16 - 17:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles was uns umgibt

war und ist Information

Ψ

Getragen von unserem sich selbst

erkennenden Bewusstsein auf allen Ebenen:

Materieller,  geistiger  oder  spiritueller  Art

Ψ

Aber keinem sich erfüllenden und ausagierenden!

Denn diese Aufgabe erfüllt die Schöpfung mit allen

ihrer Wesenheiten durch Wechselwirkungen,

Beziehungen und Emergenzen


No. 3597

2017-04-16 - 17:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir von der Wahrheit etwas annehmen,

dann ist dies eine Wahr-nehmung.

~~~

Aber von der ganzen Wahrheit fehlt dann dieser Teil.

Es ist der Teil, den wir selbst verkörpern. Auch kollektiv.

~~~

Das bedeutet, dass wir unsere Begrenzungen

erkennen müssen; sie schließen bei Bedarf,

und öffnen zwecks Austausch und Entwicklung.

~~~

Dieses Prinzip gilt für jede Zelle, jedes Organ,

für Mensch und Gemeinschaft.


No. 3596

2017-04-16 - 17:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wirklichkeit entsteht aus einer Folge von kommunizierten

Bewusstseinsinhalten  auf subatomarer, atomarer, molekularer

und zellulärer Ebene aller Teilnehmer dieser jeweiligen Wirklichkeit.


No. 3595

2017-04-16 - 17:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bewusstseinsinhalte von beteiligten Entitäten an einer

Existenz, einer Art oder Spezies  erleben ab einer bestimmten

Informationsdichte einen spontanen Wechsel in einem Zustand

der höheren Ordnung und komplexeren Struktur.

~~~~~

Ein synergetischer Effekt, eine aufsteigende Phase findet statt.