Jeder Mensch auf der Welt
hat Aufgaben zu erfüllen
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Ganz am Ende wird uns klar,
dass wir diese Prüfungen
uns selbst gestellt haben
SPIRITUELLES UND PHILOSOPHISCHES ZUM TOD
Ab 1980
Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen. Als ein Vergleich: Wir erscheinen etwa wie Skulpturen aus Eis, mit unseren Formen und ihren Bedeutungen, ihrem Zweck und unseren Beziehungen untereinander. Der Tod schmilzt uns weg – wir fließen wie Wassermoleküle davon, werden unterschiedslos, gehen dennoch nie verloren, wir bleiben einheitlich und verbunden im Ozeans des Seins.
Wir werden im Tod dabei aber nicht in der Göttlichkeit aufgehen und mit ihr verschmelzen: Denn das sind wir bereits und wir bleiben darin enthalten. Nur unser Bewusstsein gab uns Gestalt, unser Wesen und Selbstverständnis. Und unser Geist, den Körper und die Fähigkeit individuell zu denken, zu empfinden und zu überleben.
Jeder Mensch auf der Welt
hat Aufgaben zu erfüllen
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Ganz am Ende wird uns klar,
dass wir diese Prüfungen
uns selbst gestellt haben
Es ist die Stille – die uns spüren lässt
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Es ist die Energie der Liebe – die uns gedeihen lässt
+ +
Es ist unser Bewusstsein – das uns auch im Tode nicht verlässt
Eine Empfehlung zur Ansicht
Die Quantentheorie beweist, dass wir nicht sterben!
https://www.youtube.com/watch?v=5gvucI8zGE8&ab_channel=TheSimplySpace
Hab keine Angst vor dem Tod
Allenfalls vor dem Sterben
Und vor allem: dem "Wie"
Freiheit ist das Heil der Unbeschwerten
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Sei vorbereitet, dass Du frei von dieser Welt
gehen kannst, solange Du in der Lage bist!
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Sei vorbereitet und bleibe souverän
Auch an der Schwelle des Todes
IM TOD
Bei unserem Transit während des Sterbens
auf die andere Seite – hebt sich ein Schleier
und wir gelangen freudig und erleichtert in
eine Existenz, deren Art uns sehr vertraut
ist, friedlich in eine uns wohlbekannte Welt
und verstorbene Freunde, die schon warten.
NACH DEM TOD
Im Jenseits warten wohlmeinende und liebevolle Wesen,
die uns kennen, mit uns Gedanken und Gefühle austauschen
und die uns in jene Existenz begleiten, in die wir hingehören
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In unsere wahre Heimat:
Zu einem grenzenlosen Bereich
der schöpferischen und absoluten Liebe
Langes Schweigen über all das, was man wirklich
denkt, führt unausweichlich zur Selbstverachtung.
Deswegen die späte Reue vieler Geheimnisträger,
die sich (mit Notar) auf dem Totenbett offenbaren.
Eine Wahrheit steht für sich
Für die Einen mag sie gültig sein,
für Andere hingegen nicht
+
Wahrheiten können sich anpassen
Auch hier bleiben die Gültigkeit und die
Eignung für jeden Menschen individuell
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Und nur der Tod macht uns in Wahrheit gleich
Der Tod ist wie ein Schwamm auf unserer Lebenstafel
Er löscht alle Details im Diesseits – nicht aber das
Bewusstsein, wie wir eine neue Tafel beschreiben