Manche Mächte halten einen friedlichen Zyklus nicht aus
Denn an der Zerstörung wird schneller verdient
und die Macht bleibt länger erhalten
Manche Mächte halten einen friedlichen Zyklus nicht aus
Denn an der Zerstörung wird schneller verdient
und die Macht bleibt länger erhalten
Kriege beginnen mit Gewalt und enden mit Gewalt
Aber die Gewalt ruht nur und rüstet still und heimlich auf
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Bis sie eine Bedrohung für andere Gewaltige darstellt
Und so beginnt der gewalttätige Zyklus erneut
Ein Krieg bildet nicht nur die zerstörerischen Fronten
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Denn auch im Inneren eines kriegsführenden Staates
geschehen soziale, politische, wirtschaftliche und
zwischenmenschliche Brüche,
die über Generationen nicht mehr aufzuheben sind
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Und das nimmt eine kriegerische Macht
mit Genugtuung zur Kenntnis: Trenne und gewinne!
Krieg mit Zerstörungen und Schlachtfeldern ist altmodisch
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Es sei denn, die Kriegstreiber verdienen mit der Zerstörung
und an dem Wiederaufbau und sind ihre Widersacher los
- = + = -
Moderne Kriege befassen sich hingegen mit der Manipulation des
gegnerischen Denkvermögens und weitflächigen Verblödungsstategien
Und infolge lösen sich Bündnisse und vernichten sich Feinde gegenseitig
Die Flamme der Seele ist das Ewige.
Sie kann weder gewonnen noch verloren werden.
(Aphorismus No. 1036)
Ψ
Aber die Seele kann verdunkelt werden,
eingeschlossen durch Täuschung, Hass und Lieblosigkeit
Der umfassende Seelenfrieden
wird erst nach unserem Tod erreicht
Krieg
wird ein handfester taubstummer Dialog
Wortlos im verbissenen Schweigen
Zerstörung teilt aus - und sich mit
Ein Krieg kann nicht gestoppt werden
Denn er existiert in den Köpfen der Teilnehmer weiter
Manches Mal durch die Genetik über Generationen
Machtpolitik hat weniger Moral,
als zunehmend lediglich Interessen
Was sind die Anreize
einen Krieg zu beginnen?
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Krieg kann zur Macht verhelfen
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Und Vermögen schaffen. Kontrolle ermöglichen
Die Forschung beschleunigen, Ressourcen erobern
und zu Ruhm, Allianzen und Lebensraum gelangen