Das sicherste Zeichen, dass eine
Großmacht vor ihrem Kollaps steht
ist der Mangel an echten äußeren Feinden,
die folglich selbst erschaffen werden müssen,
um zwecks Kontrolle Kriege führen zu können.
Das sicherste Zeichen, dass eine
Großmacht vor ihrem Kollaps steht
ist der Mangel an echten äußeren Feinden,
die folglich selbst erschaffen werden müssen,
um zwecks Kontrolle Kriege führen zu können.
Nur noch Feinde
sind die Lehrer der Übermächtigen.
~ ~ ~
Es sei denn, diese werden selbst heimlich
erzeugt, organisiert, finanziert und wieder zersetzt.
So kann immer noch von ihnen gelernt werden, aber
kontrolliert: Einbinden, abbinden, abschnüren, losbinden.
~~~
Dann steht der "Allmacht" nichts mehr im Wege.
Ein erhellender Begriff ist „Nachrichtendienst“:
~~~~~
Denn genau gesehen ist die Bezeichnung
Presse- und Nachrichten-agentur doch klarer:
Die ersteren sind Dienst-boten
– die anderen sind Agenten.
~ ~ ~ ~ ~ ~
Oder gilt nicht eher:
Der Dienst besorgt die Nachrichten –
die Agenturen selektieren und konstruieren daraus
dann die MShN — die gewünschte Propaganda,
und liefern diese als „Nach“richten?
Zum Abrichten?
Ist das die Menschheitsgeschichte
der letzten Jahrtausende?
~ ~ ~
Krieg und Gewalt
Habgier, Süchte, Drogen
Armut und Verzweiflung
Ignoranz und Unwissenheit
Zerstörung und Vertreibung,
Lüge, Arglist und Täuschung
Hunger und Unterernährung
Religiöse Konflikte und Spaltungen
Selbstmord, Erschöpfung, Depression
Ungleichheit der Rassen und Geschlechter
Ausgrenzung, Abschreckung, Geheimhaltung
Machtmissbrauch, Streit, Neid, Gier, Größenwahn
Missbrauch, Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Ja, das ist die schreckliche e i n e Hälfte!
Die andere Hälfte muss jeder Mensch
selbst heraus finden. Wo?
In sich selbst.
In der Politik gibt es keine „Lügen“,
nur sich wandelnde Ermessensspielräume.
~
In der Justiz gibt es keine Unwahrheit,
sondern nur Definitionen von Rechtsstandpunkten.
~
Und in beim Militär gibt es keinen Irrtum,
sondern lediglich geo-strategische Interpretationen.
Ian Morris, a professor of classics at Stanford University,
is the author of “War! What is it Good For?
In the long run, wars make us safer und richer.
Conflict and the Progress of Civilization from Primates to Robots.”
~ ~ ~
Na bitte! Vom Primaten gleich zum Roboter mutieren!
Warum auch ein langer Umweg der Entwicklung über so etwas
wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Nächstenliebe und Kultur?
Die höchste Trophäe
für den Sieg nach einem Krieg
ist der dauerhafte Frieden!
Um die Welt „retten“ zu können
muss diese zuerst beherrscht werden.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dieser Teil Dieser Teil
der Realität der Realität
ist defekt! funktioniert!
~ ~ ~
Man nennt ihn: Man nennt ihn:
Unsere Wirklichkeit „perception management“!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein Votum für das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes
kann nur in einem Sklavenstaat „illegal“ sein!