Ein klares Wort: Der Abort
ist des Feiglings liebster Ort
~
Dorthin mag er sich verpissen,
hat vor Angst sich zuge. . .
äh - zugebissen
Ein klares Wort: Der Abort
ist des Feiglings liebster Ort
~
Dorthin mag er sich verpissen,
hat vor Angst sich zuge. . .
äh - zugebissen
Was trennt, zerschneidet und zersetzt?
Was dividiert, hetzt auf und täuscht?
Unsere Angst und die Gier!
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Aber auf was oder wen
konzentrieren wir unser Bewusstsein?
Woran glauben wir?
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Am besten an die Liebe und die Freude!
Denn es tritt das ein,
worauf wir unser Bewusstsein fokussieren.
Das „Gute“ ist aus der Welt gewichen
Die Nächstenliebe gibt’s nicht mehr
Die Empathie ist auch verblichen
Die Anteilnahme menschenleer
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( Einfügung nach dem 11. September 2001 )
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Manche Dekaden sind davon betroffen!
Das Datum der Besserung ist noch offen
Aber die Menschheit darf dennoch hoffen:
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Ist die Freude leise herein geschlichen
und gibt auch der Frohsinn etwas her,
sind die Angst und Gier herausgestrichen
— dann wirken Mitgefühl und Glücksgefühl —
und auch die Wonne deutlich wieder mehr
Arroganz ist ein Merkmal etablierter Macht
und stets ein Zeichen von latenter Angst.
Deswegen deren verschleiertes Misstrauen.
Die Sieger bestimmen halt
ihre einzigartige Staatsgewalt
Die Folgen aber sieht man bald:
Nur Angst erzwingt Zusammenhalt
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Die einen sind die Quäler,
die anderen sind die Wähler
Was tritt zutage: Die kollektive Intelligenz?
Oder die Dummheit des Schwarms?
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Ist das Verhalten eines Schwarmes
erst einmal erkannt,
bleibt nicht viel von ihm übrig!
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Dafür reicht die Intelligenz
weniger Individuen.
Furcht lässt den
Überzeugungen eine Wahl.
Angst nicht!
Propaganda hält das Volk glücklich
und ruhig – und mit Paranoia in Angst
•
Glücklich bleibt, wer nichts wirklich weiß,
nichts fragt, nichts sieht, nichts tut
•
Vertrauen ist das Wort
Die Medien haben alle Antworten
Und die Aufmerksamkeit
Angst und Gier sind Beherrschungsinstrumente geworden
mit denen man die anderen Gefühle instrumentalisieren kann.
Vernunft, Rationalität und Verstand finden die Begründungen.
Warum werden aus Talentierten
und den Begabten schließlich korrupte Eliten?
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Durch Verachtung, Gier und Selbstüberschätzung.
Und schließlich aus Angst vor Entdeckung.
Wann?
Wenn das bürgerliche Interesse und die Kontrolle fehlt!