No. 1025

2016-05-25 - 11:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,

in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.

Gutes oder Schlechtes sind aber

eine Folge unseres Denkens.

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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.

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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern

und Ängste werden zu versperrten Zellen

innerhalb derer wir unser Denken einschließen.

~~~~~

Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.

Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und

Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.


No. 1041

2016-05-25 - 09:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was bedeutet "in Wahrheit bleiben"?

Wenn wir vor nichts mehr Angst haben!

~~~

Vor was ängstigen wir uns?

Vor der Wahrheit . . .

~~~

Wir müssen also in sie eindringen,

eintauchen und ihre Mitte suchen.

~~~

Denn dort halten wir die Balance

und erkennen auch die Widersprüche.

Und lernen diese auszuhalten!


No. 0045

2016-04-04 - 03:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist nicht das Gegenteil von Hass und nicht von Angst,

sondern  die  Getrenntheit  ist  der  Liebe  Gegenteil.

Hass und Angst haben einen Kern von Eigenliebe.


No. 0071

2016-04-03 - 23:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Machterhalt ist:

eine Funktion der Angst!

Angst wird zum Selbsterhalt

von  unserer  Eigenliebe  bewirkt,

und ist die Folge unserer Sterblichkeit

~  ♦  ~

Sterblichkeit ist jedoch eine Frage der Bewusstheit

Bewusstsein zu erweitern ist eine  Forderung  der

inneren Liebe, um unser ewiges  Sein  zu erkennen

(Folgerung:  >Allmacht: Das kann nur die der Liebe sein<)


No. 0081

2016-04-03 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist das Hauptprinzip.

Hass, Angst, Zweifel sind Variationen der Eigenliebe.

Liebe ruft die Gefühle hervor. Aus sich selbst heraus.


No. 0098

2016-04-03 - 18:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Entweder wir erschaffen das Paradies durch unser Herz,

oder wir durchleben eine Hölle durch unsere Angst.


No. 0109

2016-04-03 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die höchste Instanz, die kosmische Liebe

kontrolliert das Leben und das seiner Geschöpfe.

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Deswegen

haben so viele Menschen Angst vor der Liebe:

Angst vor Kontrollverlust. Vor zu großer Nähe.

Angst wegen der Liebe die gewohnte Trennung,

Abspaltung und die Privatsphäre aufzuheben.

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Liebe – kosmische Liebe – ist eine Umschreibung für

unbegrenztes Bewusstsein und dessen Potenziale.

Nur die Energie dieser Liebe fließt unbegrenzt.

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Und genau das wollen wir stets begrenzen,

für uns behalten oder höchstens austauschen!


No. 0146

2016-04-03 - 10:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Liebe auf Liebe, auf Angst oder auf Hass trifft,

stellen sich folgende Auswirkungen ein:

~

Wenn reine Liebe auf eine ebensolche trifft,

erfolgt die vollkommene Verschmelzung

und etwas Neues entsteht.

~~~~~

Oder es folgt die Auflösung, sogar der Zerfall,

Zerstörung und selten die gegenseitige Vernichtung.

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Eine Vernichtung, ein 'Nichtsein' bezieht sich jedoch

nur auf eine relative d.h. weltliche Manifestation.

Absolut gesehen bleibt alles als Potential bestehen.

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Wenn reine Liebe auf Angst und Hass trifft,

treten entweder die Auflösung der Angst ein und ein

Verblassen des Hasses mit nachfolgendem Neubeginn.

~~~~~

Oder es folgt eine Vertiefung des Hasses und es entwickeln

sich eine gesteigerte Eigenliebe, ein erhöhter Narzissmus,

verstärkter Egoismus, genährt durch die äußere Zufuhr von

anhaltender Liebe und gefolgt von einer zunehmenden

menschlichen Egozentrik.

~~~~~

Liebe + Liebe   =  Verschmelzung oder Abstoßung.

Liebe + Angst  =   Auflösung  oder Neubeginn.

Liebe + Hass    =  Gesteigerter Hass.

Dieser wandelt sich in Eigenliebe und / oder Vernichtung.

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Kommt Liebe + Liebe aus einer ursprünglich verschmolzenen

Einheit (z.B. Mutter und Kind) erfolgt nur ein Abgang,

die Trennung durch Geburt und ein Neubeginn.