No. 5200

2017-06-21 - 14:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 221 )

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Je größer die Zahl der Dummen,

die den Gierigen und Mächtigen glaubt,

desto eher folgt die Konflikt-  und

Kriegsbereitschaft der Leidtragenden!

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Deshalb diese Wiederholung:

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Bist Du ein Wolf – züchte Schafe!

Hast Du Schafe – sähe Angst!

Hast Du Angst gesät – bestimme den Glauben.

Wird dir endlich geglaubt – sei ein Wolf!


No. 4988

2017-06-17 - 15:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Grenzen sind entweder geologischer Natur,

die Folgen menschlicher Angst oder die der Dummheit

Oder es wirken einfach die Grenzen der Physik

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Ursprünglich  bildeten  Grenzen  und  Umfriedungen

die Freiräume zur Lebendigkeit und Entwicklung,

später zur Geborgenheit und dem Gedeihen


No. 4950

2017-06-14 - 15:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:

Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.

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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung

durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,

Völker und Nationen.

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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,

weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:

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Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,

und Illusionen vermittelt, was Glück sei –

und die Sucht nach mehr befördert.

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Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.

Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.


No. 4928

2017-06-14 - 11:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes

bietet eine Fülle von Perspektiven,

und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.

Deswegen ist sie so erfolgreich.

Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde

die unverrückbaren Perspektiven von Angst

und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.

Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert

mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.

Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe

öffnet langfristig die  Wege  zur Weisheit,

die jede Perspektive umfasst, auch den

richtigen Umgang mit Geld.


No. 4835

2017-06-11 - 20:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.

Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.

Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.

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Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,

blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,

„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe

und zerstört langsam jede Vernunft.

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Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die

Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt

mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.

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Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'

mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen

menschlichen Kontakte und ein wachsendes

psychisches Elend in Folge.


No. 4832

2017-06-11 - 20:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld steuert Hirn. Jedes Hirn!

Seele nährt das Gemüt. Jedes Gemüt!

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Gemüt prägte auch unseren Geist.

Jeden.

Bis das Geld ins Spiel kommt.

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Denn mit ihm kommen die

Angst und Gier mit ins Spiel.


No. 4553

2017-05-31 - 18:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Kriege

"Gewinner" hat und gute Geschäfte sind . . .

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Wie können sie je beendet werden –

und Glück und Frieden einkehren?

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Wenn Krankheit ein gutes Geschäft ist,

Wen wundert es, dass es immer mehr Kranke gibt?

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Wenn Monopole Ressourcen kontrollieren:

Wie sollen sich je neue Technologien durchsetzen?

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Wenn sich mit Angst gut regieren lässt,

wie kann das Leid je ein Ende nehmen?