Armut beginnt mit dem Ende der Träume
/* php echo "Test" */;?>Schlagwort: Armut
No. 9879
// php graphy_entry_meta(); ?>Wofür gekämpft wird:
– = ♦ = –
Zu allen Zeiten: gegen die Armut und Hunger
In der Steinzeit: für das EGO -> zum Überleben
Dann 'kämpfen für' die Nachkommen / Sippe
Dann danach: Frühzeit - " - für den Stamm
Und im Mittelalter - " - für das Volk
Neuzeit - " - für die Nation
Dann für die Freiheit
— = —
Im Reichtum wieder für das EGO
Im "Nimmersatt" für die Macht
Mit Reichtum und Macht
für die Soziopathie
/* php echo "Test" */;?>No. 8222
// php graphy_entry_meta(); ?>Armut hin - Armut her
Für die Reichen gibt es immer mehr
~
Wer zum Mittelstand gehört
bleibt erst einmal noch unversehrt
~
Wer sich beim Raffen jedoch nicht sputet
ist in Bälde soweit ausgeblutet,
dass er bald zu den Armen gehört,
da die Raffgier den Mittelstand zerstört
~
Reichtum hin - Reichtum her:
denn nach oben gibt es keine Grenzen mehr
/* php echo "Test" */;?>No. 7774
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Reichtum platzt aus allen Nähten,
die Armut aber nicht aus ihren Nöten
/* php echo "Test" */;?>No. 7655
// php graphy_entry_meta(); ?>Armut und Reichtum erzeugen einander,
bedingen sich, erschaffen sich wechselseitig
+
Geld und Macht bezeugen einander,
erringen sich, verschaffen sich einseitig
/* php echo "Test" */;?>No. 7202
// php graphy_entry_meta(); ?>Armut macht die kleinsten Fehler
Aber sie wiegen am schwersten
/* php echo "Test" */;?>No. 7074
// php graphy_entry_meta(); ?>Übermut ist von kurzer Dauer
Unmut hält schon länger an
Hochmut hält noch länger
Schwermut setzt sich ab
Armut dehnt die Zeit
Todesmut beendet sie
/* php echo "Test" */;?>No. 6609
// php graphy_entry_meta(); ?>Gleichmut ist nicht Gleichgültigkeit
Todesmut nicht Überheblichkeit
Sanftmut keine Borniertheit
Anmut ist keine Anmaßung
Schwermut keine Eitelkeit
Wehmut nicht Widerwille
Armut ist nicht Desinteresse
Demut ist kein heimlicher Stolz
Unmut gleicht nicht der Arroganz
und Missmut nicht dem Widerwillen
/* php echo "Test" */;?>No. 5370
// php graphy_entry_meta(); ?>( 53)
Geistige Armut zeigt eine friedliche Unwissenheit
Doch sie bedeutet Zufriedenheit für Bescheidene
Moralische Armut ist die Waffe der Dreistigkeit
Aber sie bringt letztlich Unglück den Gierigen
/* php echo "Test" */;?>No. 4928
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Macht des Geldes
bietet eine Fülle von Perspektiven,
und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.
♦
Deswegen ist sie so erfolgreich.
♦
Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde
die unverrückbaren Perspektiven von Angst
und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.
♦
Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert
mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.
♦
Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe
öffnet langfristig die Wege zur Weisheit,
die jede Perspektive umfasst, auch den
richtigen Umgang mit Geld.
/* php echo "Test" */;?>