No. 9879

2021-04-08 - 12:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wofür gekämpft wird:

– =    = –

Zu allen Zeiten: gegen die Armut und Hunger

In der Steinzeit: für das EGO -> zum Überleben

Dann 'kämpfen für' die Nachkommen / Sippe

Dann danach: Frühzeit - " - für den Stamm

Und im Mittelalter - " - für das Volk

Neuzeit - " - für die Nation

Dann für die Freiheit

—  =  —

Im Reichtum wieder für das EGO

Im "Nimmersatt" für die Macht

Mit Reichtum und Macht

für die Soziopathie


No. 8222

2020-08-22 - 12:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Armut hin - Armut her

Für die Reichen gibt es immer mehr

~

Wer zum Mittelstand gehört

bleibt erst einmal noch unversehrt

~

Wer sich beim Raffen jedoch nicht sputet

ist in Bälde soweit ausgeblutet,

dass er bald zu den Armen gehört,

da die Raffgier den Mittelstand zerstört

~

Reichtum hin - Reichtum her:

denn nach oben gibt es keine Grenzen mehr


No. 7655

2020-04-23 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Armut und Reichtum erzeugen einander,

bedingen sich, erschaffen sich wechselseitig

+

Geld und Macht bezeugen einander,

erringen sich, verschaffen sich einseitig


No. 6609

2018-07-06 - 19:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gleichmut ist nicht Gleichgültigkeit

Todesmut nicht Überheblichkeit

Sanftmut keine Borniertheit

Anmut ist keine Anmaßung

Schwermut keine Eitelkeit

Wehmut nicht Widerwille

Armut ist nicht Desinteresse

Demut ist kein heimlicher Stolz

Unmut gleicht nicht der Arroganz

und Missmut nicht dem Widerwillen


No. 5370

2017-06-24 - 18:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 53)

 

Geistige Armut zeigt eine friedliche Unwissenheit

Doch sie bedeutet Zufriedenheit für Bescheidene

Moralische Armut ist die Waffe der Dreistigkeit

Aber sie bringt letztlich Unglück den Gierigen


No. 4928

2017-06-14 - 11:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Macht des Geldes

bietet eine Fülle von Perspektiven,

und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.

Deswegen ist sie so erfolgreich.

Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde

die unverrückbaren Perspektiven von Angst

und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.

Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert

mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.

Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe

öffnet langfristig die  Wege  zur Weisheit,

die jede Perspektive umfasst, auch den

richtigen Umgang mit Geld.