No. 5553

2017-07-04 - 20:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Selbst die überstrapazierte Treue wird gehalten,

wenn es sich finanziell noch lohnt.

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Und Besitz lässt sich am besten verwalten

solange man in ihm wohnt.

~

Damit kann auch die unaufrichtige Beziehung halten,

falls die Vernunft fest auf ihr thront.


No. 4936

2017-06-14 - 12:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Summe allen Geldes ist die Summe aller Forderungen.

Das heißt: die Summe aller Schulden. Doch Geld ist mehr:

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Ein wertvoller, sogar not-wendiger und mobiler Besitz.

Ein Statussymbol und buchstäblich ein „Lebensmittel“.

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Dessen Bedürfnis ist individuell, der Wert unterliegt dem

Glauben und die Herausgabe den privaten Zentralbanken.


No. 4906

2017-06-13 - 15:13
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir einer Diktatur

des Wohlstandes ausgesetzt?

~~~

Einer „Wohlfühl-Diktatur“?

Ist Wohlstand Besitz und Geld?

~~~

Oder ist Wohlstand alles das, was uns in

den Stand des Wohlseins versetzt?


No. 4833

2017-06-11 - 20:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur wenige Menschen haben alles an Ruhm,

Geld und Besitz aufgeben für die Freiheit,

für Wahrheit und Mitmenschlichkeit.


No. 4826

2017-06-11 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erst opferst du eine Menge Zeit

um Dir Geld zu verschaffen.

~

Dann verschafft dir Geld eine Weile Zeit.

~

Schließlich fängt es an, deine Zeit zu fressen.

Dein Besitz hält dich unentwegt beschäftigt.


No. 4803

2017-06-11 - 15:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer sein gesamtes Geld verloren hat

ist reicher, als ein Wohlhabender

mit über-beliehenem Besitz.


No. 4770

2017-06-11 - 12:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kleine Leute machen Schulden.

Große Leute machen große Schulden.

Die ganz großen Leute vergeben Darlehen.

~~~~~

Darüber hinaus gibt es nur noch Wenige, aber

die lassen Darlehen gegen echten Besitz pfänden.


No. 4769

2017-06-11 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie „verdienen“ wir Geld?

Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.

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Wieso haben wir Geld?

Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen

und dafür Leistungen erbringen.

~

Wann haben wir Geld übrig?

Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.

~

Ab wann gilt Besitz als Eigentum?

Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.

~

Und was ist Geld?

Ein „institutionelles Augenzwinkern“!

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Wie entsteht Geld?

Durch Schulden und den Leistungen,

um diese zurückzuzahlen.

~

Wie kommt man an sein Geld?

Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.

~

Woher stammt der Begriff Geld?

Geld war das germanische Wort

für Opfer an die Götter.

~

Wer sind diese Götter?

Und Moneta  (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:

Das „institutionelle Schweigen“!


No. 4671

2017-06-08 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Narren denken sie wären frei – wenn sie Geld besäßen.

Kluge wissen um die Verantwortung – wenn sie Geld besitzen.

Reiche erleben die Unfreiheit,  die ihnen ihr Besitz abverlangt.

Weisheit entzieht sich der Last von offensichtlichem Reichtum

und definiert den Reichtum vorzugsweise nicht materiell.