Wer anfängt zu denken,
bedenke das Ende.
Denn wer etwas zu Ende denkt,
ist wieder am Anfang.
Wer anfängt zu denken,
bedenke das Ende.
Denn wer etwas zu Ende denkt,
ist wieder am Anfang.
Der Überlegene bestimmt jeden Anfang.
Der Unterlegene noch nicht einmal sein Ende!
Jede Macht findet irgendwann ihr Ende:
Denn Macht muss stets versuchen
die Kontrolle zu behalten.
Das wird nur mit mehr Macht erreicht.
~~~~~
Mehr Macht steigert aber das Potential
mehr und größere Fehler zu machen
und mehr Feinde zu haben.
~~~~~
So verbleiben dann am Ende,
als Bezwinger einer großen Macht,
deren intimsten Feinde,
in der Regel die internen Gegner.
Politik spricht stets vom neuen Anfang,
und entzieht sich dem Ende . . .
Krieg ohne Täuschung – Angriff ohne Lüge:
Mit dem richtigen Gesellschaftsgefüge
erscheint uns das unvorstellbar!
Es ist aber dennoch durchführbar.
~ ~ ~
Mit Kriegen das Schicksal der Nationen lenken:
Kriegerisches Handeln, ohne das Ende zu bedenken!
~ ~ ~
Aber egal, ob offener Krieg oder verdeckt vollbracht,
jemand profitiert immer: Die kriegerische Macht.
( 33 )
Ganz am Ende
siegen die paar Schlechten
über die vielen Dummen.
~
Danach ist kaum noch jemand da.
Und so sterben sie dann alle aus!
( 306 )
Vom Vielversprechenden
zum hoffnungsvollen Parteisoldat.
Vom Begabten zum Auserwählten.
Vom Aktivisten zum Lobbyisten.
♣
Vom Talentierten zum Politiker.
Vom Etablierten zum Grüß-Onkel.
Vom Idealisten zur Polit-Elite.
♣
Und dann den langen Weg zurück zur
'Geheimnistragenden Beschränktheit'.
Vom Anfang zum bitteren Ende.
( 314 )
Und du bist – ein Journalist?
Beherrsche die Recherche,
sonst glaubst du am Ende
die fremde Zeitungsente
Wer Gold erwirbt, bereitet zumindest dem
" Zins im Kopf " ein Ende.
Man legt Gold weg und vergisst es,
bis man wirklich etwas davon braucht.
Zu Beginn gleicht Beten dem Bitten.
Zum Ende wird Beten zum Dank.
(Vom Monolog zum Dialog)