Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
Jeder Krieg hat irgendwann ein friedliches Ende!
Ganz am Ende wird es endlich still und friedlich.
Wenn wir den Tumult dieser Welt verlassen.
Der Tod ist der gerechteste Zu-fall
Von Fall zu Fall bringt er alle "zu Fall"
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Am Ende umgefallen, so ein Gefallen!
Der Sieg im Finale: Ist uns einfach zugefallen
Jeder Moment des Lebens ist einmalig.
Er soll in Freude oder Leid geachtet bleiben.
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Jedes Stück Lebenszeit ist ein Geschenk für uns,
dessen Wert wir erst erkennen, wenn wir ganz am Ende
unseres Lebens alle seine sinnhaften Teile beieinander haben.
Der Weg,
den Sinn des Lebens zu finden, liegt in Dir.
Sein Anfang und sein Ende auch:
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Es ist der lange Weg vom Kopf zum Herz.
Vom Verstand zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
„Zeitgenössische“ Kunst
gleicht einem unbestimmten Duft
einer kreativen Kostümierung, den man
eine ganze Epoche wahrnehmen kann.
Anziehend und ganz speziell.
~ ~ ~
Sie bekleidet und begleitet
unsere aktuelle Wirklichkeit.
In Worten, Farben, Design und Musik.
~ ~ ~
Sie wird aber erst an ihrem Ende
uns richtig bewusst und voll verständlich.
Und nach Dekaden mit leiser Wehmut erinnert.
Am Ende des Weltenzyklus werden alle materiellen Objekte
verschwinden und sich auflösen zu Energie & Information.
In Licht und Frequenzen, Töne und Schwingungen.
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Dann herrscht Stille, durch eine gegenseitige Aufhebung
in einer vollumfänglichen, symmetrischen Transzendenz
des universellen Bewusstseins.
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Der Geist
– einst ein Ozean aus energetischen Gedankenbündeln –
wird in der Großen Seele wieder aufgegangen sein.
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Weil dort dessen passgenauen Anti-Teile liegen:
Alle Doppelgänger mit gegenläufigem Spin und Ladung.
Jede Macht findet einmal ihr Ende
~
Deswegen sucht Macht
stets die Kontrolle zu behalten.
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Das wird nur mit mehr Macht erreicht.
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Mehr Macht steigert aber das Potential
mehr und größere Fehler zu machen.
Der Überlegene bestimmt jeden Anfang.
Der Unterlegene noch nicht einmal sein Ende!
(Aus: Zynismus)
Alles was wir am Ende besitzen
sind Erinnerungen, Erfahrungen und
die Weisheit, sie richtig einzuordnen.
Und nur die Weisheit bleibt uns.