Es gibt kaum noch Grenzen mehr zwischen
wirtschaftlichen und staatlichen Interessen
Wirtschaftsinteressen = Staatsinteressen
Gottesersatz ist das Geld
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Menschenrecht = Klagloser Konsum
Freiheit = Innerhalb wirtschaftlicher Grenzen
Demokratie = Im Rahmen der Interessen
internationaler Oligarchien
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Das ist zwar weithin nicht offensichtlich,
wird aber zunehmend offenkundig
In einer Welt mit ausschließlichem Wertebezug
zum Geld, bedeutet über kein Geld zu verfügen,
die Dauerbeschäftigung mit dem Thema.
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Wer über größere überschüssige Geldmittel verfügt
hat sich ebenfalls durchgehend damit zu beschäftigen.
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Nur wessen Bedürfnisse gedeckt sind hat die Freiheit
sich auch mit anderem abgeben zu können.
Geld verdirbt uns nicht direkt,
sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,
Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,
die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.
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Das besondere Glück ist hierbei
die Freiheit etwas umzusetzen,
auch wenn es reichlich Zeit kostet
oder nachher schiefläuft.
Geld
macht die Sinne leicht
und macht Sinn vielleicht,
da es der Freiheit gleicht.
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Doch mit viel Geld ist sehr leicht
auch der Leichtsinn schnell erreicht!
Hat eine Staatsregierung
Geheimnisse vor ihren Bürgern,
und gibt es in einer Gesellschaft
Geheimhaltung und Geheimdienste
– dann gilt:
Wenn die Wahrheit nicht frei ist,
ist auch die Freiheit nicht wahr.
Die moderne Gleichung:
Freiheit, Freizeit und Lebenkraft kosten Geld =
Geld kostet Freizeit – Freiheit – Lebenskraft
Geld verspricht Freiheit als ein Privileg.
Die Wahrheit ist:
Geld nimmt Dich gefangen.
Nur wenige Menschen haben alles an Ruhm,
Geld und Besitz aufgeben für die Freiheit,
für Wahrheit und Mitmenschlichkeit.
Das lesen wir:
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A) „Geld sei nicht nur Zahlungsmittel und Wertmaßstab,
sondern auch die Garantie für Sicherheit, B) ein Liebesersatz,
sowie
C) der Ausdruck für Anerkennung, D) ein Maßstab für Erfolg
und E) der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit . . .“
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Zu A)
Geld ist aber ein rein fiktives Zahlungsmittel.
Geld bleibt ein trügerischer Wertmaßstab unseres
Selbstwertes. Geld garantiert keine Sicherheit, sondern
die eigene Sicherheit nimmt mit dem Geldzuwachs ab.
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Zu B)
Geld ist nur ein Liebesersatz für die Eigenliebe.
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Zu C)
Geld schafft lediglich dann Anerkennung,
wenn sonst nichts erkannt oder anerkannt wird.
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Zu D)
Geld ist nur ein Maßstab für Erfolg
wenn man ausschließt dem Gelde folgt.
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Zu E)
Geld verspricht uns Freiheit – nimmt uns aber gefangen.
Denn wer am Geld hängt kann nicht unabhängig sein!
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.