No. 3399

2016-10-02 - 17:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe erfährt sich in ihrer Freiheit,

ihrer grenzenlosen Kraft und Sinnstiftung.

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Sie ist wirklich frei und ohne Vorbehalte,

unerschöpflich und „Über-All“.

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Liebe ist das Medium selbst, die Matrix,

der Urgrund des bewussten Kosmos.


No. 3112

2016-10-01 - 01:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bewusstsein ist die Göttlichkeit,

die in jedem kleinsten Teilchen steckt.

Kosmische Liebe seine Wirkung,

Wahrheit sein Ausdruck und

Freiheit seine Bestimmung.


No. 3163

2016-09-30 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit umfasst und durchdringt

alle Götter und göttlichen „Teile“.

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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich

Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen. 

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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,

um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,

ein geistiges Fragment und damit den Zugang

zum Höheren Selbst.

Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.

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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.

"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.

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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,

was sich in diesem Augenblick manifestiert.

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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,

das erscheint uns nur so in unserer momentanen

relativen Verkörperung.

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Denn das Höchste ist unteilbar!

Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,

die Freiheit oder vollkommenes Glück.


No. 3083

2016-09-30 - 06:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Prinzip der göttlichen Liebe:

Dienen, nähren, schutzlos sein.

Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.

Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst

die Zerstörung zulassend.


No. 1549

2016-07-09 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Kunst im Glück zu sein,

ist in Freiheit zu bleiben

~  ◊  ~

Denn Freiheit hilft zu vergessen

~  ◊  ~

Vergessen starrer Regeln

und sämtlicher Unterschiede,

Abgrenzungen und Widrigkeiten


No. 1528

2016-07-09 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

WeisheitSpiritualitätEmpathie sowie Ethik

und eine Seelische Anbindung (Religion)

begründen eine Kultur.

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Freiheit hält sie am Leben.

Geldmacht bedroht sie allesamt.


No. 2318

2016-06-12 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.

Innen wie Außen.

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Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,

sonst wird sie unscharf.

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Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.

Und Freiheit, sonst wird sie fad.