Wahre Freundlichkeit erfährt sich als Freiheit.
Als freie Zuneigung ohne Bedingungen.
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Erst die Mitmenschlichkeit,
eröffnet einen Weg zur Freundschaft.
/* php echo "Test" */;?>Wahre Freundlichkeit erfährt sich als Freiheit.
Als freie Zuneigung ohne Bedingungen.
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Erst die Mitmenschlichkeit,
eröffnet einen Weg zur Freundschaft.
/* php echo "Test" */;?>Nur die Freiheit
kann dem Leben einen Sinn vermitteln
Und erst damit wird unsere Tätigkeit auch sinnvoll
/* php echo "Test" */;?>Wahre Liebe erfährt sich in ihrer Freiheit,
ihrer grenzenlosen Kraft und Sinnstiftung.
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Sie ist wirklich frei und ohne Vorbehalte,
unerschöpflich und „Über-All“.
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Liebe ist das Medium selbst, die Matrix,
der Urgrund des bewussten Kosmos.
/* php echo "Test" */;?>Bewusstsein ist die Göttlichkeit,
die in jedem kleinsten Teilchen steckt.
Kosmische Liebe seine Wirkung,
Wahrheit sein Ausdruck und
Freiheit seine Bestimmung.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
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Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.
/* php echo "Test" */;?>Das Prinzip der göttlichen Liebe:
Dienen, nähren, schutzlos sein.
Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.
Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst
die Zerstörung zulassend.
/* php echo "Test" */;?>Die Kunst im Glück zu sein,
ist in Freiheit zu bleiben
~ ◊ ~
Denn Freiheit hilft zu vergessen
~ ◊ ~
Vergessen starrer Regeln
und sämtlicher Unterschiede,
Abgrenzungen und Widrigkeiten
/* php echo "Test" */;?>Weisheit – Spiritualität – Empathie sowie Ethik
und eine Seelische Anbindung (Religion)
begründen eine Kultur.
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Freiheit hält sie am Leben.
Geldmacht bedroht sie allesamt.
/* php echo "Test" */;?>Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.
Innen wie Außen.
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Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,
sonst wird sie unscharf.
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Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.
Und Freiheit, sonst wird sie fad.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit ist auch eine Frage der Umgebung,
des Kontextes, der Freistellung und Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>