No. 4546

2017-05-31 - 15:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auch wer Kriege erfolgreich führt,

kann Kriegen nicht mehr entkommen!

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Denn die Abschreckung in Folge

ist die Geisel gewonnener Kriege, die mit

allen Mitteln aufrecht erhalten werden muss.

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 Dadurch entsteht zwingend eine Bedrohung  für alle.

Innen wie Außen. Angst und Argwohn regieren.

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Freiheit = Perdu!   Frieden = Adieu!


No. 4538

2017-05-31 - 15:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur das, was ewig dauert,

kann unser „Wahres Wesen“ sein.

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Das sind:

Die bedingungslose Liebe,

innerer wie äußerer Frieden und

eine  tief  bewusste  Glückseligkeit.


No. 4485

2017-05-23 - 05:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld-Geschäfte,

Drogen-Geschäfte, Kriegs-Geschäfte:

Durch den ewigen Krieg für den Frieden!

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Das stählt uns, das macht uns intelligent,

das hält uns an der Macht.

Wir brauchen stets Bedrohungen

und allumfassende Angst!

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Damit reduzieren wir auch die, die zu viele sind, die „useless eaters“. Wir halten Pestizide, Herbizide, Fungizide und unzählige toxische Verbindungen vorrätig, die in ihrer Kombination die Lebenserwartung verkürzen. Wir verknappen Saaten auf nur noch wenige gentechnisch veränderte Sorten, wir halten die Energiepreise hoch. Wir monopolisieren & kontrollieren Energie, Nahrung und die Informationen; kontrollieren heimlich die Medien und damit die Nachrichten, Wissen sowie deren Deutung und die Zusammenhänge; folglich die Geschichtsschreibung und die Zukunftsprojektionen.

Perfektes Perception-Management – nicht was ihr seht, sondern wie – das ist entscheidend. Und wie es verstanden wird! Denn damit setzen wir die Religion des Geldes durch, an die jeder Mensch zu glauben gezwungen ist. So haben wir und behalten wir die absolute Kontrolle!


No. 4477

2017-05-23 - 05:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

1)   Verwirrung durch Medien und

2)   allgegenwärtiger Lobbyismus und

3)   vom politischen Betrieb angewidert sein

4)  Zeitmangel für ein politisches Engagement:

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Das sind die größten Gefahren für die Freiheit

und letztendlich auch für den Frieden.


No. 4476

2017-05-22 - 00:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frieden ist wie ein Baum, der langsam wächst.

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Er braucht Licht (Liebe), einen Platz (Herz) und

  Wasser (Zuwendung) bis seine Wurzeln gründen.

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Dann wächst der Frieden weithin sichtbar und

so hoch, als hätte es ihn schon immer gegeben.

Als wäre er die natürlichste Sache der Welt.