No. 4485

2017-05-23 - 05:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld-Geschäfte,

Drogen-Geschäfte, Kriegs-Geschäfte:

Durch den ewigen Krieg für den Frieden!

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Das stählt uns, das macht uns intelligent,

das hält uns an der Macht.

Wir brauchen stets Bedrohungen

und allumfassende Angst!

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Damit reduzieren wir auch die, die zu viele sind, die „useless eaters“. Wir halten Pestizide, Herbizide, Fungizide und unzählige toxische Verbindungen vorrätig, die in ihrer Kombination die Lebenserwartung verkürzen. Wir verknappen Saaten auf nur noch wenige gentechnisch veränderte Sorten, wir halten die Energiepreise hoch. Wir monopolisieren & kontrollieren Energie, Nahrung und die Informationen; kontrollieren heimlich die Medien und damit die Nachrichten, Wissen sowie deren Deutung und die Zusammenhänge; folglich die Geschichtsschreibung und die Zukunftsprojektionen.

Perfektes Perception-Management – nicht was ihr seht, sondern wie – das ist entscheidend. Und wie es verstanden wird! Denn damit setzen wir die Religion des Geldes durch, an die jeder Mensch zu glauben gezwungen ist. So haben wir und behalten wir die absolute Kontrolle!


No. 4477

2017-05-23 - 05:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

1)   Verwirrung durch Medien und

2)   allgegenwärtiger Lobbyismus und

3)   vom politischen Betrieb angewidert sein

4)  Zeitmangel für ein politisches Engagement:

~   •   ~   •   ~

Das sind die größten Gefahren für die Freiheit

und letztendlich auch für den Frieden.


No. 4476

2017-05-22 - 00:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frieden ist wie ein Baum, der langsam wächst.

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Er braucht Licht (Liebe), einen Platz (Herz) und

  Wasser (Zuwendung) bis seine Wurzeln gründen.

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Dann wächst der Frieden weithin sichtbar und

so hoch, als hätte es ihn schon immer gegeben.

Als wäre er die natürlichste Sache der Welt.


No. 4457

2017-05-21 - 13:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
KAPITEL  4

Weltsicht – Weltbild – Weltwert

.

Wenn der Spruch "Frieden schaffen

– ohne Waffen –"

niemand mehr erfüllt

und heute nicht mehr gilt,

dann heißt es wieder bald:

„Frieden schaffen mit Gewalt“.


No. 4449

2017-05-21 - 12:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Volk, das sich wirklich selbst regieren müsste,

würde womöglich in einen komatösen Zustand

 des Friedens fallen.

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Nichts zu holen, nichts mehr abzugreifen,

keine Ruhmesblätter, keine Helden, keine Tragödien.

Seelische Ruhe? Das darf es nicht geben!


No. 4443

2017-05-21 - 12:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Krieg ist ein Feuer, das mangels an

Nahrung, irgendwann von selbst erlischt!

~

Jede Intervention verlängert ihn nur,

weil es keinen Frieden dabei geben kann.

~

Folglich werden die Ursachen verwischt und

damit nur ein Waffenstillstand erreicht.

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Und jahrelang gärt es weiter,

bis die Waffen nicht mehr still stehen


No. 4442

2017-05-21 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle wollen in Frieden gelassen werden.

Nur die Kriegstreiber nicht!  Sie geben keine Ruhe.

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So werden periodisch Kriege vorbereitet und veranstaltet,

damit danach wieder – für eine „gewisse“ Zeit lang – Ruhe ist.


No. 4419

2017-05-20 - 19:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht schreibt die Ziele vor.

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 Die Militärplaner den Auftrag an die Wissenschaft!

Krieger schreiben die Bedingungen eines Frieden vor.

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Die Wissenschaft beschreibt die Mittel zum Sieg.

Die Sieger schreiben schließlich die Geschichte,

die Profite beschreiben deren Zweck und Inhalt.


No. 4414

2017-05-20 - 16:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In Imperien bedarf es eines Heldenkultes.

Heldenhafter Tod bedeutet Leben für Heldenkinder.

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Nur ein dauernder, friedenssichernder Krieg hält den

"Frieden" sicher und das Imperium zusammen.

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Frieden möglichst auf einem uneinnehmbaren Kontinent.

Und Krieg überall sonst.