No. 1836

2016-06-08 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer im Frieden einen Angriff

von außen kommen sieht und

den Frieden erhalten will:

~

Sucht den Ausgleich, sickert ein,

wandelt still, zeigt Alternativen

durch Beispielhaftigkeit und hilft.

~

Wirkt mit Synergien, bietet Vorteil

zeigt auf mögliche Emergenzen.

~

Wer einen Waffengang verhindern will

baut auf Abschreckung.

Aber damit bleibt kein Frieden.


No. 1837

2016-06-08 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frieden ist ein kontinuierlicher Impuls im Jetzt.

Wie ein steter Tropfen Wasser auf dem Fels.

Der tiefe Bahnen schlägt.

~

Wie Liebe, die vormacht,

dass mit Gewalt und Krieg nichts zu ändern ist.

~~

Denn nur verständnisvolle Liebe

— dem Wasser gleich —

umfängt, löst auf, nährt und lässt gedeihen.

~~~

Wut, Krieg, Hass und Gewalt sind nichts anderes

als krasse Formen der Eigenliebe.


No. 0806

2016-05-31 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der erste Schritt zur Weisheit ist

wirklich alles in Frage zu stellen.

Das tut die Jugend.

~~~

Der zweite Schritt ist

Fehler zu akzeptieren

und die Wahrheit zu ertragen.

Das müssen wir als Erwachsene.

~~~

Der letzte Schritt ist

mit allem Frieden zu schließen.

Das ist die Aufgabe für das Alter.

~~~

Aphorismus  1326

Zitat aus meinem Buch:

> Das Buch für Dein Leben <

www.TheBookOfLife.de


No. 0775

2016-05-31 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Mit Chuzpe zum Erfolg

Mit List in die Aufmerksamkeit

Als  Beispiel  in die Öffentlichkeit

Mit kühnem Verstand zur Wichtigkeit

~~~~~

Der nächste Schritt wäre entweder

mit Gewalt an die Macht

Oder im Frieden zur Weisheit


No. 0723

2016-05-31 - 11:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer mit schlichtem Gemüt und gelassenem Pessimismus

es schaffte,  zufrieden zu überleben,  hat damit Frieden,

ein gutes Maß an Glück und sogar Weisheit erworben.


No. 0689

2016-05-30 - 22:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Narr fühlt sich mutig und wagt,

weil er die Gefahren nicht kennt.

Der Weise fürchtet sich und vermeidet,

weil er das Risiko scheut.

Beide gewinnen:

Der eine an Lebenserfahrung, der andere an Frieden.

Das sind die beiden grundlegenden Schritte des Lebens:

Wagen und dann still halten

Und erneut: Bewegen, anpassen

Und dann die Balance finden.