No. 7523

2020-03-10 - 16:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In der Geborgenheit:

Entwickle dich und werde der Mensch

der du bist

In und nach der Jugend:

Entwickle dein volles Bewusstsein

und sei der Mensch der du geworden bist

Dein Körperbewusstsein, dein EGO

ist nur ein Teil deines Wesens


No. 4687

2017-06-08 - 19:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod findet nicht in einem Augenblick statt,

sondern er öffnet lediglich den Durchgang

des Bewusstseins zur Körperlosigkeit

~~~

Der Vorgang ist potentiell umkehrbar

~~~

Das würde man dann eine Geburt nennen

Aber das glaubt einem kein Mensch!


No. 3987

2017-04-23 - 16:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.

Wehrlos  und  verletzlich  –  aber  bedingungslos.

Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.

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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,

und sich dennoch in jede Nische,

in jede Existenz zu trauen:

~~~

Das ist die reinste Form der Liebe.

Nur bei der Geburt und im Tod

erreichen wir diese Stufe.


No. 3575

2017-04-16 - 13:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Leben zu „meistern“ erscheint uns, als ob wir

ständig ein angerissenes Abschleppseil flicken müssten.

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Und unablässig ein Vehikel der Kraft suchen, das uns zieht

und uns dahin bringt, wohin wir hoffen anzukommen.

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Das ist es, was wir auf das PhänomenGeld“ projizieren:

Die Funktion einer Universalkette.

Um damit sicher zu sein! Kraftvoll und frei!

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Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit bedeuten

nichts anderes, als dass wir unseren Lebenswillen nutzen.

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Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.


No. 3195

2016-09-30 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

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Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres

persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.

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Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine

Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

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Es umfasst das, was wir einzeln oder auch

als Menschheit nur geringfügig ändern können,

weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben

und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.

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Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod

und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.

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Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,

sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,

weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.

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Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,

verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.

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Denn Dein Tod bringt Dich heim.

Nimm ihn vertrauensvoll an.

Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.

~~~~~~~

Siehe im Buch:

> Das Geheimnis der wahren Liebe <

via  amazon


No. 1580

2016-06-09 - 19:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod ist die einzige Gewissheit die wir haben.

Alles danach sind nur Wahrscheinlichkeiten.

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Wenn aber GeburtLebenTod eine Abfolge darstellen,

einen Kreislauf bilden, dann wird ersichtlich, dass auch sie

nur Stationen sind, dass also Endgültigkeiten

lediglich Illusionen sind.

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Nichts ist je gültig bis ‚zu einem Ende‘:

Es bleiben immer Durchgänge, Tore, Potenziale,

Wahrscheinlichkeiten, Vergessen und Auflösung.

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Schließlich folgen dann Neuordnung, Wiedergeburt

und irgendwann eine voll bewusste erneute Wahl:

Auch gegen Kausalität, Kriege, Kismet, Karma.


No. 1623

2016-06-09 - 16:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.

Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern

als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.