Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.
Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern
als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.
Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern
als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Die Liebe vergegenwärtigen:
~ ◊ ~
Bei der Geburt die schmerzhafte Liebe
In der Kindheit die geborgene Liebe
In der Jugend die tollkühne Liebe
Erwachsen die produktive Liebe
In der Reife die kreative Liebe
Im Alter die gemütliche Liebe
Im Tod die befreiende Liebe
/* php echo "Test" */;?>DIE LEBENSREISE
~~~~~
Das Leben, das Leben
ist eine Reise eben:
Kaum die Fahrkarte zur Geburt erhalten,
fängt die Route dann – mit einem engen Tunnel an:
~~~
Einspurig, unbeleuchtet und kaum auszuhalten.
Sogar den Reiseweg kann man nicht selbst gestalten!
~~~
Die Jugend ist nicht festzuhalten,
das Altern macht uns ungehalten,
der Sinn des Lebens bleibt verdeckt.
~~~
Und am Ende sind wir dann verreckt!
Das stand zwar nicht im Reiseprospekt,
ist aber im Kleingedruckten mit abgedeckt.
.
~~~
.
Der Tod handelt – indem er verwandelt.
Er ist der Geburtshelfer des unsterblichen Wandels.
.
~~~
.
Den letzten Kuss – den Massakuss
verteilt der Tod, der „Massakerus“.
.
~~~
.
Frei sind wir,
wenn wir unsere Lebendigkeit aufrecht erhalten.
Gefangen sind wir, wenn wir dabei scheitern.
~
Der Tod tritt also dann auf,
wenn unsere Lebendigkeit scheitert.
~
Aber die Freiheit wächst,
denn der Tod i s t die „Große Freiheit“.
/* php echo "Test" */;?>Unfreiwillige Einsamkeit und Trennung
bewirken den traurigsten Zustand des Lebens:
~~~~~~~
Den Verlust von Mitmensch, Gesundheit,
Freiheit und Lebendigkeit.
~~~~~~~
Denn Verbundenheit war die Mitgift
der Liebe zu unserer Geburt.
Und nicht etwa Geld oder Besitz.
/* php echo "Test" */;?>Geburt und Tod
sind jeweils größten Liebesakte des Göttlichen.
Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.
(Siehe Manuskript: Göttlichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Was wir wieder lernen müssen ist Geduld und Demut.
Man möge sich nur an die eigene Geburt entsinnen!
/* php echo "Test" */;?>Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.
Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende,
sondern als den ungeheuerlichsten Aspekt der
<Absoluten Liebe>
/* php echo "Test" */;?>Die Liebe vergegenwärtigen:
~ ~ • ~ ~
Bei der Geburt die schmerzhafte Liebe
In der Kindheit die geborgene Liebe
In der Jugend die tollkühne Liebe
Erwachsen die produktive Liebe
In der Reife die kreative Liebe
Im Alter die gemütliche Liebe
Im Tod die befreiende Liebe
/* php echo "Test" */;?>Der Tod
ist der erschreckendste Aspekt der Liebe,
einer heimholenden Liebe.
~~~
Wie ein pechschwarzer Adler umhüllt er Dich,
um Dir all das abzunehmen,
was Du gesammelt hast.
~~~
Aber er bringt Dir Deinen fehlenden
Flügel der Freiheit mit.
~~~~~
Damit macht der Tod Dich zur Herrin,
zum Herrn über die Zeit.
~
Denn es gibt keine Zeit mehr, die vergeht,
kein Werden oder Vergehen,
sondern nur noch das Sein.
Zeitlos in einem fortlaufenden Jetzt.
~~~~~
Was immer Du findest und empfindest
und Dir bewusst machst:
Das bist Du, sofort, zeitlos und unmittelbar.
~~~
Du wirst Deinen Tod erfahren
als Deine wirkliche Geburt.
/* php echo "Test" */;?>Geburt und Tod
sind magische Pforten zu neuen Welten.
~~~
1) Schutz- und Hilflosigkeit sind die ersten
Voraussetzungen die Pforten zu passieren.
~~~
2) Kraft zum Transfer die zweite.
Diese Kraft schenkt uns die Liebe.
Sie heißt Vertrauen.
~~~
3) Schlüssel zum Transfer:
Liebe ist der General-Schlüssel, der schon steckt:
Ohne Angst, zuversichtlich, gefasst und vorbereitet
die Pforte öffnen und den Zauber geschehen lassen.
/* php echo "Test" */;?>