No. 1623

2016-06-09 - 16:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.

Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern

als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.


No. 1654

2016-06-09 - 13:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Liebe vergegenwärtigen:

~   ◊   ~

Bei der Geburt die schmerzhafte Liebe

In der Kindheit die geborgene Liebe

In der Jugend die tollkühne Liebe

Erwachsen die produktive Liebe

In der  Reife  die kreative Liebe

Im Alter die gemütliche Liebe

Im Tod die befreiende Liebe


No. 1662

2016-06-09 - 13:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  LEBENSREISE

~~~~~

Das Leben, das Leben

ist eine Reise eben:

Kaum die Fahrkarte zur Geburt erhalten,

fängt die Route dann – mit einem engen Tunnel an:

~~~

Einspurig, unbeleuchtet und kaum auszuhalten.

Sogar den Reiseweg kann man nicht selbst gestalten!

~~~

Die Jugend ist nicht festzuhalten,

das  Altern  macht uns ungehalten,

der Sinn des Lebens bleibt verdeckt.

~~~

Und am Ende sind wir dann verreckt!

Das stand zwar nicht im Reiseprospekt,

ist aber im Kleingedruckten mit abgedeckt.

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~~~

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Der Tod handelt – indem er verwandelt.

Er ist der Geburtshelfer des unsterblichen Wandels.

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~~~

.

Den letzten Kuss – den Massakuss

verteilt der Tod, der „Massakerus“.

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Frei sind wir,

wenn wir unsere Lebendigkeit aufrecht erhalten.

Gefangen sind wir, wenn wir dabei scheitern.

~

Der Tod tritt also dann auf,

wenn unsere Lebendigkeit scheitert.

~

Aber die Freiheit wächst,

denn der Tod  i s t  die „Große Freiheit“.


No. 1805

2016-06-09 - 01:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unfreiwillige Einsamkeit und Trennung

bewirken den traurigsten Zustand des Lebens:

~~~~~~~

Den Verlust von Mitmensch, Gesundheit,

Freiheit und Lebendigkeit.

~~~~~~~

Denn Verbundenheit war die Mitgift

der Liebe zu unserer Geburt.

Und nicht etwa Geld oder Besitz.


No. 0861

2016-05-26 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind jeweils größten Liebesakte des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

(Siehe Manuskript: Göttlichkeit)


No. 0943

2016-05-26 - 02:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.

Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende,

sondern als den ungeheuerlichsten Aspekt der

<Absoluten Liebe>


No. 0357

2016-04-01 - 23:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Liebe vergegenwärtigen:

~ ~  •  ~ ~

Bei der Geburt die schmerzhafte Liebe

In der Kindheit die geborgene Liebe

In der Jugend die tollkühne Liebe

Erwachsen die produktive Liebe

In der Reife die kreative Liebe

Im Alter die gemütliche Liebe

Im Tod die befreiende Liebe


No. 0418

2016-04-01 - 13:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod

ist der erschreckendste Aspekt der Liebe,

einer heimholenden Liebe.

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Wie ein pechschwarzer Adler umhüllt er Dich,

um Dir all das abzunehmen,

was Du gesammelt hast.

~~~

Aber er bringt Dir Deinen fehlenden

Flügel der Freiheit mit.

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Damit macht der Tod Dich zur Herrin,

zum Herrn über die Zeit.

~

Denn es gibt keine Zeit mehr, die vergeht,

kein Werden oder Vergehen,

sondern nur noch das Sein.

Zeitlos in einem fortlaufenden Jetzt.

~~~~~

Was immer Du findest und empfindest

und  Dir bewusst machst:

Das bist Du, sofort, zeitlos und unmittelbar.

~~~

Du wirst Deinen Tod erfahren

als Deine wirkliche Geburt.


No. 0456

2016-04-01 - 03:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind magische Pforten zu neuen Welten.

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1)  Schutz- und Hilflosigkeit sind die ersten

Voraussetzungen die Pforten zu passieren.

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2)  Kraft zum Transfer die zweite.

Diese Kraft schenkt uns die Liebe.

Sie heißt Vertrauen.

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3)  Schlüssel zum Transfer:

Liebe ist der General-Schlüssel, der schon steckt:

Ohne Angst, zuversichtlich, gefasst und vorbereitet

die Pforte öffnen und den Zauber geschehen lassen.