Die zwangsläufige Folge
von Geheimhaltung und Angst
ist der Krieg !
/* php echo "Test" */;?>Die zwangsläufige Folge
von Geheimhaltung und Angst
ist der Krieg !
/* php echo "Test" */;?>Nur in einer Direkten Demokratie
mit überprüfbar unabhängigen Medien und
einem nachvollziehbaren, öffentlich einsehbaren
Wahlverfahren,
begleitet von einem allgemeinen Verzicht auf
Geheimhaltung kann sich dem Bürgertum
eine Perspektive zur Vermeidung und
„Abschaffung“ von Kriegen eröffnen.
/* php echo "Test" */;?>Führen Regierungen einen verborgenen Krieg
gegen die eigene Bevölkerung?
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Warum denn die ganzen Verschlusssachen
und die allgegenwärtige Geheimhaltung?
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Wozu die Lügen, der Spin, die Propaganda und die Desinformation? Warum die bezahlten Auftragsschreiber, die Mediensäusler, Fernsehclowns und hochfahrende Literaturpäpste und Auszeichnungen nur für genehme Autoren? Warum die rhetorisch brillanten Talkshow-Granden, mit geladenen Claqueuren, Wortentzugshoheit und der Macht selbst Ex-Minister aus der Sendung zu entfernen? Wozu die geheime Finanzierung eines Verlages, der die Bücher einer radikalen „Frauenrechtlerin“ heraus gibt? (Wer das ist? Hinweis: Nirgendwo ist der Zusammenhang zwischen Hass und hässlich dermaßen evident wie bei dem Gesichtsausdruck dieser Person!)
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Die Gewalt und alle Entscheidungen gehen in einer Demokratie per Definition vom Volk aus. Es hat das Recht alle Informationen zu erhalten. Auch unangenehme. Deswegen kann es keine „Untergrabung“ einer „Staatsgewalt“ geben, da der Staat sich aus dem Volk rekrutiert. Demokratie wird durch dessen Träger, dessen Auftraggeber definiert: und das ist das Volk, inklusive Minderheiten und Eliten.
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Also noch einmal:
Wozu also Zensur, Verschlusssachen und Geheimhaltung?
/* php echo "Test" */;?>Es gibt Wahrheiten die überaus unangenehm,
verwirrend und erschütternd sind.
Dagegen hilft das Instrument der Geheimhaltung:
Um „die Bürger vor ihren eigenen Reaktionen zu schützen“ . . .
/* php echo "Test" */;?>Demokratie benötigt grundsätzlich Transparenz.
Diktatur basiert grundsätzlich auf Geheimhaltung.
/* php echo "Test" */;?>Wofür einen Staatsapparat? Um Gesetze durch zu drücken und
damit die Steuern / Diäten / Wahlchancen / Geheimhaltung
stetig zu erhöhen – wie auch die bürgerliche Transparenz.
/* php echo "Test" */;?>Demoralisierung ist eine der Waffen in einem geheimen Krieg.
Entmenschlichung, Propaganda und Geheimhaltung ebenfalls.
/* php echo "Test" */;?>Eine Supermacht basiert nicht auf dem Umfang
ihres Rüstungsarsenals, sondern auf dem Umfang
ihrer militärischen Erfolge.
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Ihre Erfolge basieren nicht auf der Leistungsfähigkeit
ihrer Wirtschaft in erster Linie, sondern zuvor auf
dem Wohlstand großer Bevölkerungskreise.
~
Ihr Fortbestand beruht nicht auf der Zahl ihrer Universitäten,
„Think Tanks“ und Forschungseinrichtungen, sondern auf
der Unbeschränktheit der wissenschaftlichen Forschung.
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Deswegen gilt für alle wissenschaftlichen Erkenntnisse
zuerst ein exklusives militärisches Zugriffsrecht und
eine strikte, vollumfängliche Geheimhaltung.
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Denn zur Freiheit der wissenschaftlichen Lehre
gehört auch die verdeckte Erforschung aller
Gefährdungspotenziale einer Supermacht.
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Deren Ergebnisse gehören aber zu den "core secrets"
/* php echo "Test" */;?>Geheimhaltung kann eigentlich
in einer modernen Welt nicht funktionieren:
Hochwertigstes Wissen wird gemeinsam erarbeitet,
erforscht und publiziert. Patente werden angemeldet.
Wozu also die Geheimhaltung?
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Weil entweder potentielle Verbrechen verdeckt
werden sollen oder tatsächliche. Oder weil die
Geheimhaltung zur fortlaufenden Verdeckung
von elitären Vorteilen dient.
/* php echo "Test" */;?>Die Geheimhaltung verfestigt einen “guten Ruf“,
Ansehen und Reputation selbst dann, wenn die
ersten Risse im Renommee sichtbar werden.
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Falscher Altruismus, selbstsüchtige Mäzen
und die „Hilfsbereitschaft mit Hintergedanken“
können damit nicht durchschaut werden!
/* php echo "Test" */;?>